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Das Verschwinden der Frauen: Selektive Geburtenkontrolle und die Folgen (German Edition)

Das Verschwinden der Frauen: Selektive Geburtenkontrolle und die Folgen (German Edition)

Titel: Das Verschwinden der Frauen: Selektive Geburtenkontrolle und die Folgen (German Edition)
Autoren: Mara Hvistendahl
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Ungleichgewichts im Zahlenverhältnis der Geschlechter in China. Ted Genoways bei der
Virginia Quarterly Review
glaubte an die Idee und überließ mir Platz, wo ich sie entwickeln konnte. Von unschätzbarem Wert war mir auch seine Ermutigung, mich über Sexhandel und Brautkauf hinaus nach anderen Strukturveränderungen umzuschauen, die Geschlechtsselektion in einer Gesellschaft bewirken kann. Als sich der Artikel dann zu einem Buch auswuchs, blieb mir seine beratende Stimme erhalten.
    Ariana Lindquist arbeitete mit mir zusammen an der Erledigung jenes ersten Auftrags und erwies sich als eine Fotografin, wie ich sie mir besser nicht hätte wünschen können. Ariana machte mich mit den Familien in Suining bekannt, deren Erfahrungen das Rückgrat meiner Reportage bildeten, und ihre von echter Menschlichkeit zeugenden Fotos hoben meinen Text auf ein anderes Niveau. Nachdem wir den Artikel fertiggestellt hatten, half sie mir weiterhin bei der Klärung von Sachfragen und las Kapitelentwürfe durch. Ich kenne nicht viele Menschen, die sich ihrer Arbeit so hingebungsvoll widmen wie sie.
    Ich schulde den Redakteuren Dank, die mir Auszeiten von meinem regulären Korrespondentenjob gewährten, damit ich dieses Buch schreiben konnte, so insbesondere Beth McMurtrie bei
The Chronicle of Higher Education
und Richard Stone bei
Science
. Andere bestellten und redigierten Artikel, die später in die vorstehenden Seiten einflossen: Britt Peterson, damals bei
The New Republic
, und Ben Austen, damals bei
Harper’s
. Zu Dank verpflichtet bin ich ferner den Redakteuren, deren Aufträge mich in den vergangenen drei Jahren wirtschaftlich und intellektuell bei Kräften gehalten haben: PaulAdams, George Black, David Malakoff, Mike May, Michael Moyer, John Parman, Samir Patel, Jennifer Ruark, Greg Veis und Jacob Ward.
    Dieses Buch wäre vielleicht ganz anders ausgefallen ohne den Enthusiasmus meiner Agentin Gillian MacKenzie, die für den Gedanken an eine Darstellung aus globaler Sicht auf Anhieb offen war und in der Konzeptionsphase scharfsinnige Anregungen beisteuerte. Sie war eine ausgezeichnete Hirtin des Vorhabens.
    Mit seiner frühzeitigen einsichtsvollen Beratung schubste mich Clive Prittle, mein Lektor beim Verlag Foreign Affairs, in die richtige Richtung. Zu den weiteren Lektoren, die an dem Buch arbeiteten, aber inzwischen aus dem Haus ausgeschieden sind, zählen Morgen Van Vorst und Lindsay Jones. Chrisona Schmidt redigierte, Melissa Raymond vollendete zusammen mit Sandra Beris von Perseus Books den Job bis zur Druckreife. Katherine Schreiber sah das Manuskript gewissenhaft auf Faktentreue durch und machte nebenbei hilfreiche Vorschläge. Etwaige verbliebene Irrtümer habe allein ich zu verantworten.
    Mehrere Freunde und Familienmitglieder lasen und kommentierten Entwurfsfassungen. Vielen Dank, Laura Danielson, Glenn Ford, Doris Klein, Jessica Pulver und Renee Witlen, für eure Erkenntnisse und Korrekturen. Rebecca Catching stellte für die Fahnenkorrektur ein zusätzliches Augenpaar zur Verfügung.
    Bei meinen Recherchen zur Bevölkerungskontrollbewegung stützte ich mich ganz erheblich auf die verblüffend genaue und ungemein gut geschriebene Darstellung des Historikers Matthew Connelly in seinem Buch
Fatal Misconception
. Ich danke ihm für die generöse Empfehlung von Quellen und die Überlassung für mich wichtiger Dokumente. Wertvolle Hilfe leisteten mir auch die Bibliothekare der Sophia Smith Collection des Smith College – besonders Amy Hague, die mir sachkundig den Weg zu für mich relevanten Akten in den Boxen des Planned-Parenthood-Federation-of-America-Archivs wies – und der Verwalterin des Archivs des Center for Women’s Development Studies in Delhi. (Ich wollte, ich wüsste Ihren Namen!) Und schließlich griff ich auch auf die vielschichtige Website des RockefellerArchive Center zurück sowie auf die
oral histories
auf den Websites der Sophia Smith Collection und der Truman Library.
    Im Verlauf der Vorarbeiten zu diesem Buch suchte ich immer wieder das Gespräch mit Demografen. Einige von ihnen schafften es nicht in die Endfassung. S. Irudaya Rajan war mir in Kerala eine liebenswürdige Gastgeberin, und Isabelle Attané unterhielt sich mit mir in Paris. Cai Yong prägte ganz entscheidend mein Verständnis der Ein-Kind-Politik. Aufklärung über diesen Gegenstand verdanke ich auch anderen Wissenschaftlerinnen und Aktivistinnen, nicht zuletzt Mary E. John und Ratna Sudarshan in Delhi.
    Meine Vorarbeiten würden eine
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