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Das Verlangen des Milliardaers - Band 1

Das Verlangen des Milliardaers - Band 1

Titel: Das Verlangen des Milliardaers - Band 1
Autoren: June Moore
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einem Orgasmus stehe, suche ich seinen Blick. Er ist wie in Trance. Wir scheinen zu schweben. Er erwidert meinen Blick, und mit einem unkontrollierten Lustschrei bohre ich meine Fingernägel in seine Schultern. Jetzt stößt auch er ein tiefes Stöhnen aus, und ich fühle, wie er sich ganz tief in mich ergießt.

    „Lou! Lou!“, stöhnt Alexander. „Oh Lou!“
    Lächelnd küsse ich ihn und genieße diesen Augenblick in vollen Zügen.

    Noch nie habe ich solche Lust verspürt. Ich bin so glücklich! Alex, du bist unglaublich. Ich will nie wieder ohne dich sein.
    Alex streckt sich neben mir aus und umschlingt mich mit seinen Armen. Ich spüre seinen perfekten Körper an meinem Rücken, und wir bleiben ohne ein Wort in dieser Umarmung liegen. Ich spüre seine weiche Haut an meinem Körper und versinke in einen tiefen Schlaf, von dem ich nicht weiß, wie lange er dauert.
    Ich träume. Das ist ganz sicher nur ein Traum.

    Hände gleiten über meinen Körper. Sanft zeichnen sie die Kurven meines Körpers nach. Sie verweilen einen Augenblick auf meinen Brüsten und gleiten dann über mein Schambein. Ich will nicht aufwachen. Dann hauchen weiche Lippen Küsse auf meine Schultern und meinen Nacken. Jemand murmelt mir Worte ins Ohr, die ich nicht verstehe. Eine Sekunde lang glaube ich, dass ich mir alles einbilde. Aber nein.

    Alex! Er ist es wirklich. Wir haben miteinander geschlafen, und ich kann seine erwachende Lust hinter mir erahnen. Wie spät es wohl sein mag? Der Morgen ist noch nicht angebrochen.

    Das Gefühl seiner Hände auf meiner Haut ist so überwältigend, dass ich es nicht wage, mich zu bewegen. Mit einer Bewegung der Hüften deute ich an, dass ich mehr will. Alexander bemerkt, dass ich wach bin. Er presst sich an mich, und ich spüre, wie sein steifes Glied gegen meine Schenkel drückt. Ich recke ihm meinen Po noch weiter entgegen, um ihm zu zeigen, wie erregt ich bin.
    „Hör nicht auf“, murmle ich im Dämmerlicht. „Mach weiter.“
    Er zieht scharf die Luft ein. Ich kann seine Erregung spüren. Er streichelt mein feuchtes Geschlecht, spreizt meine Schamlippen und lässt einen Finger in mich gleiten. Ich zittere am ganzen Körper und spüre, wie meine Lust schlagartig ansteigt. Ich umfasse seinen Penis und streichele ihn sanft. Er stöhnt auf.
    „Langsam. Da. Ja. Oh Lou …“
    Alexander küsst meinen Nacken. Ich dränge mich ihm noch weiter entgegen, und mit einer kräftigen Bewegung stößt er seinen Penis in mich hinein. Ich stöhne auf:
    „Ohhh!!! Ja! Alex.“
    „Gefällt dir das? Sag mir, dass es dir gefällt“, flüstert er. „Ich will, dass du mich ganz tief in dir spürst, dass du mit deinem ganzen Körper kommst.“
    Er zieht an meinen Haaren und stößt immer schneller in mich hinein. Ich stöhne erneut auf.
    „Sag mir, dass es dir gefällt, mich in dir zu spüren, meine Geliebte.“
    „Es gefällt mir. Oh ja, es gefällt mir!“, stoße ich hervor.

    Woher weiß er, wie sehr es mich erregt, wenn er mich an den Haaren zieht? Das habe ich ihm doch nie gesagt.
    Völlig überwältigt von Alex, seinem Körper, seiner Stimme, seinem Geruch, seinem Penis glaube ich, den Verstand zu verlieren. Ich bin auf einem anderen Planeten, auf dem nur unsere beiden Körper existieren, die immer mehr ineinander verschmelzen. Es ist wie ein wundervoller Traum! Plötzlich löst Alexander sich von mir. Er dreht mich um, spreizt meine Beine und betrachtet meine intimste Körperstelle.

    „Alles an dir ist schön“, sagt er. „Ich kann dir nicht widerstehen.“
    Dann neigt er seinen Kopf herab.
    Oh mein Gott, seine Zunge! Sie ist so lang! So hart! Ich halte es nicht mehr aus!
    Er leckt mich wie ein Bonbon. Er ist kurz davor, meine sensibelste Stelle zu berühren, meine Klitoris. Ich drücke seinen Kopf hinunter. Plötzlich hält er inne.
    „Ich halte es nicht mehr aus“, sagt er mit rauer Stimme. „Komm mit mir.“
    Erneut dringt er in mich ein und sieht mich dabei unverwandt an. Unsere Lust explodiert, und wir kommen gemeinsam.

    „Meine Geliebte“, stößt er hervor. „Jetzt gehörst du mir.“
    Dann lässt er sich zur Seite fallen und versinkt in meinen Armen. Von einem unglaublichen Glücksgefühl erfüllt schmiege ich mich an ihn.

4. Wer ist Charlie?
    Oh mein Gott! Wie spät mag es sein? Ich schrecke hoch. Der Tag ist bereits angebrochen, der Platz neben mir ist leer. Dann fällt es mir wieder ein: Alex, unsere Liebesnacht … Aber Zweifel steigen in mir auf.

    Und wenn ich das alles nur
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