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Das stille Qi Gong nach Meister Zhi-Chang Li: Innere Übungen zur Stärkung der Lebensenergie (German Edition)

Das stille Qi Gong nach Meister Zhi-Chang Li: Innere Übungen zur Stärkung der Lebensenergie (German Edition)

Titel: Das stille Qi Gong nach Meister Zhi-Chang Li: Innere Übungen zur Stärkung der Lebensenergie (German Edition)
Autoren: Ulli Olvedi
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habe ich unendlich zu danken dafür, dass er mich an seinem reichen Wissen über die Innere Kunst des Qi Gong und dessen Methodik so großzügig teilhaben ließ.
    Auch meinen buddhistischen spirituellen Lehrern Chög-yam Trungpa Rinpoche und Tulku Urgyen Rinpoche, meinen geistigen Eltern, möchte ich an dieser Stelle meinen immer währenden Dank aussprechen. Die Inspiration, die sie mir gaben, vermittelte mir, unter anderem, die nötigen Voraussetzungen, um Qi Gong zu verstehen.
    Von Herzen danken möchte ich Nelli Ma und Friederike Gaensslin, deren sorgfältige und inspirierte Übersetzungsarbeit ich im Laufe der Jahre immer mehr schätzen lernte. Als Übersetzerin bei meinen persönlichen Gesprächen mit Meister Zhi-Chang Li leistete Nelli Ma einen wertvollen Beitrag, und Friederike Gaensslin half mir insbesondere beim Erarbeiten des Glossars.
    Meinen »Mitschülerinnen« Susanne Kahn-Ackermann und Rita Fischer gebührt großer Dank für ihre freundschaftliche Unterstützung, vor allem in der Überprüfung aller Details der in diesem Buch vorgestellten Übungen des Yi Qi Gong.

Glossar
Die chinesischen Begriffe sind hier in der neuen Pinyin-Umschrift aufgelistet. Da sich die neue Schreibweise zum Teil sehr stark von älteren Schreibweisen unterscheidet, ist jeweils die gebräuchlichste frühere Transkription in Klammern hinzugefügt, ergänzt durch die Ausspracheform in kursiver Schrift.
Bahui ( bahui ) – Scheitelpunkt.
Baopuzi (Pao P’u-tzu, baopudsi ) – »Der Meister, der am Einfachen festhält«; Beiname des Taoisten Ge Hong (Ko Hung, g’ hung ).
Cantongqi (Ts’ an -t’ung-ch’i, tsantung tschi ) – »Dreifacher Einklang«, Werk des Alchimisten Wei Boyang (Wei Po-yang, wei poyang ), 2. Jh. n.Chr.
Chan Mi ( tschan mi ) – buddhistische Qi-Gong-Schule.
Daheng ( da heng ) – Punkt, etwas mehr als handbreit zu beiden Seiten des Nabels.
Dai Mai ( dai mai ) – seitlicher, über den Hüften verlaufender Kanal.
Da Mo ( da mo ) – chinesischer Name von Bodhidharma, dem Begründer des Chan-(Zen-)Buddhismus in China.
Dan ( dan ) – komprimiertes Qi.
Dantian (Tan-tien, dantien ) – Speicher des Qi (tian = Feld).
Dao ( Tao, dao ) – das Prinzip des Seins; der Sinn, der Weg, das Höchste etc.
Daoyin ( daoyin ) – die klassischen »Übungen des Dehnens und Leitens«, heute Bezeichnung für Selbstmassage.
Da Zhantian ( da dschantien ) – Der Große Kreislauf, Grundversion des Kreislaufs der Meridiane.
Dazhui ( dadschui ) – Punkt zwischen dem 7. Halswirbel und dem 1. Brustwirbel.
Dong Gong oder Donggong ( dung gung ) – Bewegungs-Qi-Gong.
Du Mai ( du mai ) – mittlerer Kanal an der Rückseite des Körpers.
Fang Zhong (Fang Chung, fang dschung ) – »Abhandlung über das Sexualleben und die Hygiene«, klassischer medizinischer Text der Jahrtausendwende.
Fenggi ( feng tschi ) – Gallenpunkt 20, am Hinterkopf unter dem Hinterhauptknochen.
Fengshui ( feng schuei ) – chinesische Geomantie.
Gong (Kung, gung ) – Verdienst, Errungenschaft, Leistung, Können, Fertigkeit, die durch Üben erlangt werden; kurz: methodische Arbeit/Übung.
Huang Di Nei Jing (Huang-ti Nei-ching, huang di nei dsching ) – »Des gelben Kaisers klassisches Buch der inneren Medizin«, klassisches Werk der chinesischen Medizin, 200 v.Chr.
Huiyin ( huiyin ) – Dammpunkt.
Jing (Ching, dsching ) – grober Aspekt des Qi.
Jingluo ( dschingluo ) – Meridian (im Unterschied zu Kanal, »Mai«).
Jingming ( dsching ming ) – Blasenpunkt 1, am inneren Augenwinkel.
Laogong ( lao gung ) – Qi-Pforte, Punkt in der Mitte der Handfläche.
Laozi (Lao-tzu, Laotse, lao dse ) – Autor des taoistischen Klassikers Daodejing (Tao-te-ching, Tao Te King), 6. Jh. v.Chr.
Mai ( mai ) – Kanal.
Mao Zedong (Mao Tse-tung, mao dse dung ) – Gründer der VR China.
Mingmen ( mingmen ) – »Tor des Lebens«, zwischen dem 2. und 3. Lendenwirbel.
Nei Dan ( nei dan ) – Überbegriff für Atemübungen und inneres Qi Gong.
Nei Gong ( nei gung ) – innere Qi-Gong-Übungen.
Qi (Ch’i, tschi ) – enthält die Bedeutungen von Luft, Atem, Dampf, Lebensenergie. Zur Unterscheidung bezeichnet man das Qi im Sinne von Lebensenergie auch als »wahres Qi«.
Qi Gong (Ch’i Kung, tschi gung ) – methodische Arbeit mit dem Qi über einen bestimmten Zeitraum hinweg.
Ren Mai ( ren mai ) – der mittlere Kanal an der Vorderseite des Körpers.
Renying ( ren ying ) – Punkt zu beiden Seiten des Kehlkopfes.
Shang Dantian ( schang dantien
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