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Das nordische Dreieck

Das nordische Dreieck

Titel: Das nordische Dreieck
Autoren: Inka Loreen Minden
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an seinen Schritt und Simeon rieb sich mit raffinierter Präzision an seinem Ständer. Das war ein Schnellstart, keine Zeit für Zärtlichkeiten … ein heftiges Prickeln überlief ihn und stachelte sein Begehren an.
    Mit den Händen erkundete Usher die weiche Haut, die sich über die Muskeln spannte. Er umfasste die festen Pobacken und massierte sie. Was für ein Prachthintern! Es fühlte sich gut an, von dem Gewicht in die Laken gedrückt zu werden, wehrlos der Übermacht und Leidenschaft dieses Riesen ausgeliefert.
    Simeons Zunge war etwas länger und wendiger als die eines Menschen. Seine Küsse schmeckten köstlich, er vollführte einen heißen Tanz in seinem Mund. Auch zwischen seinen Beinen wand sich der ganze Körper des Dämons, um ihn zu reizen und um den Verstand zu bringen. Es fiel Usher zunehmend schwerer, klar zu denken.
    Doch so schnell ließ er sich nicht besiegen, mit Simeon lief es immer auf einen erregenden Kampf um die Vorherrschaft hinaus. Natürlich konnte er nichts gegen die körperlichen Kräfte des Unterweltlers ausrichten, zumal dieser sich nicht scheute, seine Fähigkeiten einzusetzen. Aber er wusste, wie scharf Simeon auf ihn war, das gab ihm die Macht, seinen feurigen Partner auszutricksen.
    Usher spannte seine Muskeln an und schaffte es tatsächlich, Simeon in die Kissen zu werfen. Bevor dieser reagieren konnte, schwang er sich über ihn und kniete sich auf die Oberarme, die neben seinem Kopf lagen.
    „ Oh, du bist heute aber stark“, bemerkte Simeon grinsend. Der Dämon spielte mit, er hätte sich mühelos befreien können, trotzdem empfand Usher einen kleinen Triumph. Meist war er der Unterlegene, er wollte es auch nicht missen, wild erobert zu werden. Doch diesmal durfte er anscheinend seinen Gelüsten freien Lauf lassen.
    Simeons Anblick brachte seinen Puls automatisch hoch, ihm wurde warm. Usher liebte den ausgeprägten Adamsapfel, der sich über den kräftigen Hals bewegte. Die Bizepse zuckten unter seinen Knien, der Bursche musste sich offensichtlich zusammenreißen, um sich nicht einfach zu nehmen, was er so dringend begehrte.
    Lächelnd streichelte sich Usher über die Wölbung in der gespannten Jeans und knöpfte diese langsam auf. „Du willst ihn, diesen Jägerprügel, nicht wahr? Auch, wenn er nur menschlich ist … schmeck ihn!“, keuchte er und befreite die Erektion von dem Stoff. Mit großen Augen starrte Simeon auf seine Eichel, die bereits feucht glänzte. Usher schob die Vorhaut zurück und verrieb die herausperlende Flüssigkeit. Der Ausdruck des Verlangens auf Simeons Gesicht entzündete ein kleines Feuer in seinem Bauch.
    „ Komm näher!“, befahl der Unterweltler. Die Zunge war eindeutig länger – sie schlängelte sich heraus und verwöhnte seine Hoden. Die Hitze überraschte ihn immer wieder. Wie hoch mochte die Körpertemperatur dieses Wesen sein? Sie kannten sich schon seit einiger Zeit, doch sein höllischer Liebhaber war ihm in vielen Punkten noch immer ein Rätsel.
    So war auch jetzt einer der Momente, in denen der Dämon ihm sehr menschlich vorkam, Sehnsucht brannte in seinem Blick. Aber das konnte nur Wunschdenken sein, diese Kreaturen waren frei von Emotionen, stets auf Eigennutz bedacht. „Du bist ein geiler Bastard“, knurrte Usher, als Simeon über seinen Schaft leckte.
    „ Ja, ein lüsterner Bewunderer deines stattlichen Schwanzes. Aber ich habe eine Überraschung für dich: Ich werde dich mit der Zunge verwöhnen, nur nicht so, wie du es erwartest.“ Ein tiefes, vibrierendes Lachen kam aus Simeons Brust.
    „ Erst mal werde ich mich an dir bedienen, bis du mir versprichst, ein braver, kleiner Feuerteufel zu sein.“ Usher grinste und führte sein Glied zu den Lippen des hübschen Mannes unter ihm. Noch ließ Simeon ihn gewähren, nahm seine Härte bereitwillig in seinem Mund auf. Genüsslich schloss Usher die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Mit einer Hand gab er die Bewegungen vor, stieß sich mal mehr oder weniger tief in Simeons Kehle.
    So gern er diesen Mistkerl auch reizte, er musste es vorsichtig tun. Die dämonische Natur kam zum Vorschein, sobald sein Gespiele hoch erregt war. Er neigte dann zu spontaner Selbstentzündung und es wäre nicht das erste Mal, dass sein Bettzeug eingeäschert wurde. Es war frisch bezogen, es wäre also schade darum.
    Die enge, heiße Mundhöhle zog sich um seinen Schaft zusammen und ließ ihm lustvolle Schauer über den Rücken rieseln. Dann begann Simeons Zunge, exquisit zu tanzen. Als sie am
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