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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett
Autoren: Unknown
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kränke, wenn du eine andere nimmst. Das ist mein Job.«
    »Bleib!« wiederholte ich.
    Mit einer andern hätte ich wieder von
vorn anfangen müssen. Ich wollte behutsam sein und mir von ihr beibringen
lassen, was sie konnte.
    »Okay«, erklärte sie. »Sag bloß, wenn
du wieder willst.«
    Ich war so glücklich, daß mir das Herz
beinahe aus der Brust hüpfte. Ich hatte gefickt, und es so gut gemacht, daß sogar
eine Hure Genuß gehabt hatte! Wie unruhig war ich vor dieser Stunde gewesen!
Oft war ich von der Angst besessen, total zu scheitern, die Probe nicht zu
bestehen und loszuspritzen, bevor ich noch begonnen hatte, so daß das Mädchen
mich auslachen würde. Aber jetzt wußte ich, daß ich es konnte, daß ich große
Möglichkeiten hatte, ein guter Liebhaber zu werden. Ich hätte vor Freude am
liebsten gesungen. Zugleich fühlte ich, wie die Kräfte in mir wieder zu rumoren
begannen. Ich ergriff ihre Brust und ließ die Fingerspitzen rund um die
sammetweiche Haut gleiten. Linda nahm meinen Schwanz und streichelte ihn
sachte, so daß er bald wie ein Mast in die Höhe stand.
    »Welche Stellung willst du jetzt
haben?« fragte sie.
    »Schlag vor«, sagte ich und genoß ihre
Zärtlichkeit.
    »Leg dich auf den Rücken, dann werde
ich auf dir reiten.«
    Ich wälzte mich auf den Rücken, und sie
kniete über mir, ihre Beine links und rechts neben den meinen. Ich war
schweißdurchnäßt, aber auf ihrem Körper war kein Tropfen zu sehen. Ihre Haut
war trocken und warm. Sie bog mein Glied etwas zurück, so daß es in sie
hineinpaßte. Dann senkte sie sich herab, und ich glitt in sie hinein. Der Genuß
war ebensogroß, aber ich war ruhiger und meine Bewegungen nicht mehr so fahrig,
denn jetzt wußte ich, daß ich die Sache beherrschte. Sie suchte in die rechte
Lage zu kommen, beugte die Knie tief und umschloß den Schwanz in ihrem Innern
fast bis zur Wurzel.
    »In dieser Stellung kommst du tief
hinein«, belehrte sie mich. »Fühlst du, wie weit drin du bist?«
    »Deine Votze ist wie aus Zucker und
Honig«, sagte ich.
    »Findest du? Bist du jetzt geil?«
    »Jaaa! Ich möchte dich jahrelang
ficken. Bist du nicht auch selbst geil? Sag es mir!«
    »Ja, wirklich. Ich bin schon ganz naß.
Jetzt machen wir hoppe, hoppe Reiter.«
    Sie begann auf und ab zu schaukeln und
ließ den Schwanz in seiner ganzen Länge heraus- und hineingleiten. Langsame,
saugende Bewegungen. Ich genoß, genoß, genoß. Sie beugte sich vor, und ihre
zwei großen Brüste hingen wie schwere Früchte unter ihr. Ich hob den Kopf, so
daß ich es fertigbrachte, abwechselnd an ihren Brustwarzen zu saugen. Sie
begann in rascherem Takt zu schaukeln, und ich sah voll Freude, daß auf ihrer
Stirn die ersten Schweißtropfen hervorbrachen. Ich hatte sie richtig geil
gemacht und war stolz darauf. Sie stöhnte und preßte unartikulierte und
unkontrollierte Laute der Wollust heraus.
    »Setz dich ein bißchen auf«, keuchte
sie.
    Ich stütze mich auf die Arme, so daß
ich den Oberkörper in sitzende Stellung heben konnte, und sie legte ihre Beine
um meinen Rücken. Weiterhin schaukelte sie heftig vor und zurück. Ich kam so
tief in sie hinein, wie es ging, und jedesmal, wenn unsere Körper sich
begegneten, preßten wir uns so hart aneinander, wie wir es vermochten. Wir
stöhnten jetzt beide. Sie drückte ihren großen Mund auf den meinen, und unsere
Zungen führten fast einen Kampf miteinander auf. Ich hatte das unstillbare
Bedürfnis, ihr alle schweinischen Sexworte zuzuschreien, die ich kannte. Als
erfahrene Hure wußte sie, daß das meinen Genuß erhöhte, deshalb antwortete sie
auf die gleiche Weise.
    »Ich will dich noch mehr ficken!«
    »Du sollst mich noch mehr ficken!«
    »Fühlst du meinen Schwanz?«
    »Ich fühle deinen Schwanz.«
    »Oh, was für eine herrliche Votze du
hast!«
    »Fick die Votze, fick sie!«
    Jedesmal, wenn sie ein Sexwort sagte,
gingen warme Wogen durch mich, und ich bat sie, mir die ganze Zeit »fick mich,
fick mich« ins Ohr zu flüstern, und das tat sie gern. Ich glaubte, die Zeit
stehe still. Die Welt war in einem glühenden Punkt zwischen unseren Beinen
konzentriert. Mein Mund war weit offen, ich konnte nicht länger nur durch die
Nase atmen. Ich schlang meine Arme hart um ihren nackten Körper, und wir
schaukelten heftig in sitzender Stellung. Wir waren wie ineinander
verschmolzen. Lindas Unterkörper arbeitete wie eine Maschine. Bei unseren
Bewegungen hörte man einen glucksenden Laut, wenn wir zusammenstießen. Nun kam
wieder das höchste
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