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Das Jungmädchenbett

Das Jungmädchenbett

Titel: Das Jungmädchenbett
Autoren: Unknown
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Rock rutschte hoch hinauf. Sie lachte über meine Stielaugen, machte aber nicht den geringsten Versuch, den Rock wieder hinunterzuziehen. Als erstes bemerkte ich, daß sie keinen Slip trug. Das Haarvlies in ihrem Schoß leuchtete rot wie Kupfer auf einem neu belegten Kirchendach.
    »Es ist nicht echt«, sagte sie lächelnd.
    »Wie bitte?« fragte ich, denn ich begriff nicht, was sie meinte.
    Sie zog den Rock noch höher hinauf und nahm die Schenkel auseinander, damit ich besseren Einblick bekam.
    Mein Schwanz drohte meine Hose zu sprengen und begann wie ein Tier um seine Befreiung zu kämpfen.
    »Die Haarfarbe meiner Muschi«, erklärte sie in einem so selbstverständlichen Ton, daß mir der Atem stockte. »Ich habe mein Haar gefärbt. Ich finde es albern, nur das Kopfhaar zu färben und dann durch den Unterschied zur Haarfarbe der Muschi entlarvt zu werden.«
    Sie blickte mich prüfend an, um meine Reaktion festzustellen.
    »Du bist geil«, erklärte sie ruhig und trocken.
    Ich sah keine Möglichkeit, ihr zu widersprechen. Wenn ich es abgeleugnet hätte, wäre es deutlich zu erkennen gewesen, daß ich log. Der enorm erigierte Schwanz erzeugte eine Beule in der Hose von der Größe einer reifen Banane, obwohl ich vorsichtshalber die Beine übereinandergeschlagen hatte.
    Frau Åkerberg erhob sich und kam zu mir herüber. Als sie direkt an meiner Seite stand, hatte ich meinen Kopf in der Höhe ihrer Schenkel. Sie zog den Reißverschluß an der Seite ihres Rockes herunter und ließ das Kleidungsstück auf den Teppich fallen. Zwischen ihren glänzenden Schenkeln leuchtete es einladend rot.
    »Ist sie nicht schön?« fragte sie leise. »Willst du sie kosten? «
    »Ja«, antwortete ich atemlos.
    Sie sank neben meinem Sitz auf die Knie nieder, mit schnellen Fingern öffnete sie meine Hose und gab meinem Schwanz die ersehnte Freiheit. Er schnellte wie von einer Feder gestoßen hervor, sie hielt ihn ganz leicht in beiden Händen, und ihre spitzen Fingernägel spielten auf dem Strang eine wundervolle Melodie.
    Jetzt begriff ich, warum Alice so vielsagend geblinzelt hatte, als sie davon sprach, daß ich manches von Frau Åkerberg lernen würde. Elisabeth Åkerberg beugte sich herab und betrachtete prüfend meinen Schwanz. Sie legte ihre Nase an die Eichel und schnüffelte.
    »Er riecht nach Frau«, sagte sie energisch. »Hast du vor kurzem gevögelt?«
    Ich konnte nicht antworten. Mir saß ein Klumpen im Hals. Ein kurzes, ängstliches Beben glitt mein Rückgrat entlang. Verflucht, wenn meine Nummer mit Alice mich nun hinderte, dieses blutvolle Wesen zu besteigen!
    »Im Auto, auf dem Weg hierher«, gestand ich stockend.
    Sie ließ ein glucksendes Lachen hören, das tief im Hals begann und in ein heftiges Gelächter mündete.
    »Das klingt nicht schlecht«, sagte sie. »Hat Alice dir den Weg hierher gezeigt? Natürlich, es kann nur Alice gewesen sein. Sie ist ein geiles kleines Ding, darüber besteht kein Zweifel. Aber das hast du ja bereits gemerkt, nicht wahr? Sie ist mindestens ebenso geil veranlagt wie ich.«
    Damit strich sie mit ihrer rosaroten, fast rauhen Zunge ganz rasch über mein Glied.
    »Sie hat dich auch geschleckt, hm?«
    Ich nickte nur.
    »Das hab ich mir gedacht. Sie liebt es, einen Schwanz im Mund zu haben. Einmal hat sie mir gesagt: >Es gibt nichts Himmlischeres.* Und das ist auch meine Meinung.«
    Ihre Zunge berührte wieder flüchtig meinen Schwanz.
    »Aber wir sind nicht zusammen, damit nur du dein Vergnügen hast«, stellte sie in kühlem, sachlichem Ton fest. »Jetzt will auch ich etwas davon haben.«
    Sie lehnte sich im Sessel zurück und drückte ihre Muschi an mein Gesicht. Ihre Klitoris war besonders groß entwickelt. Prüfend fuhr ich mit der Zunge darüber. Sie schmeckte wundervoll. Solche Delikatessen sind nach meinem Geschmack.
    Ich weiß, daß unter den Mädchen das Gerücht kursiert, es gebe keinen in ganz Stockholm, der sich so auf das Schlecken versteht wie ich. Und es stimmt, daß ich mir einige Routine verschafft habe. Also beschloß ich, ihr eine Rekordbehandlung zu verpassen, die sie nicht so schnell vergessen würde, und versetzte meine Zunge in Expreßtempo. Ich schleckte alle Winkel und Ecken ihrer Grotte und ließ ihren ganzen Leib erzittern. Ich saugte ihre Klitoris in meinen Mund und lutschte und knetete sie mit Zunge, Lippen und Gaumen, bis sie steif wurde wie ein Pflock.
    Ich ächzte und stöhnte, aber das war nichts gegen die Laute, die Elisabeth von sich gab. Sie genoß
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