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Das Jungmädchenbett

Das Jungmädchenbett

Titel: Das Jungmädchenbett
Autoren: Unknown
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unter der dünnen Bluse mit einer Intensität an mich, die ich ihrem schlanken Körper nicht zugetraut hätte. Ich griff mit der Hand unter ihren Mini-Rock und fühlte, daß ihr Höschen vorne ganz naß war.
    »Bist du auch so geil?« fragte ich.
    »Ich vergehe vor Geilheit nach dir«, seufzte sie und schnappte mit den Zähnen nach meinem Ohrläppchen.
    »Heb dich ein bißchen an«, bat ich. Sie befolgte es sofort.
    Zuerst streifte ich ihr den Slip ab. Dann zog ich einen Riegel unter der Armstütze des Sitzes vor und drehte ihn herum. Das Bett, das zum Vorschein kam, war frisch überzogen. Ich zog es in seiner ganzen Länge heraus.
    Alice sah sehr beeindruckt aus, als ich sie aufforderte, im Bett Platz zu nehmen. Um sie noch mehr in Stimmung zu bringen, schraubte ich den Aschenbecher in der Rückenlehne des Vordersitzes auf, drehte an einem Handgriff und klappte eine Öffnung herunter. Dort gab es eine Batterie von Schnapsflaschen, Gläsern und sogar einen kleinen Eisschrank. Ich füllte zwei Gläser mit Kognak und Cola.
    Es war nur ein kleiner Drink. Er verschwand im Nu. Aber wir wollten ja auch keinen Alkoholrausch. Ohne daß ich sie darum gebeten hätte, begann Alice ihre Bluse aufzuknöpfen, und ihr Büstenhalter war entfernt, noch ehe ich die Gläser ins Fach zurückstellen und den Barschrank schließen konnte.
    Ich hatte die Vorhänge an den Fenstern zugezogen, aber jetzt blickte ich durch einen Spalt hinaus, um zu sehen, wie weit wir gekommen waren. Wir fuhren bereits in südlicher Richtung, aber Gott sei Dank sah es so aus, als wäre die Straße bis Slussen mit Autos verstopft.
    Ich klopfte dreimal an die Trennwand. Das war das Signal für Pelle, noch langsamer zu fahren. Man merkte am Knirschen und Rattern des alten Wagens, wie er bremste und einen niedrigeren Gang einschaltete. Bis Hökerängen würde er einen Rekord der Langsamkeit auf stellen.
    Alice lag bereits mit in die Höhe geschobenem Rock, den sie wie eine Wurst um die Taille gewickelt hatte. Sie hatte ihre Schenkel gespreizt, so daß ich ihre mit dünnen Locken bewachsene Muschi sehen konnte. Die Locken waren blond und weich, sie war also eine echte Blondine.
    In Windeseile zog ich meine Hosen herunter. Der Schwanz stand so steif, daß ich die Unterhose kaum herunterbrachte. Alice versuchte mir mit fieberhaften Händen zu helfen, und endlich hatte ich die Hose abgestrampelt. Das Hemd behielt ich an.
    Ich versenkte mich zwischen ihre Beine und nahm eine ihrer Brustwarzen zwischen die Zähne. Gleichzeitig fühlte ich ihre zarten, streichelnden Hände um mein Glied. Die Eichel ruhte in ihrem Vorgarten, umgeben von seidigen, heißen Schamlippen.
    Ein besondere Ölung war nicht erforderlich. Ihre Muschi dampfte vor Feuchtigkeit, und ich spürte den eigenartigen, süßen Duft in der Nase. Ich wurde so geil, daß mein Puls rasend schlug.
    Sie liebkoste meinen Schwanz, und jetzt begann ich sie zu vögeln, während meine Zunge ihre erigierte Brustwarze massierte. Alice rotierte mit dem Unterkörper und hob ihr Becken etwas an, so daß die Eichel ihre Grottenöffnung erreichte.
    Sie war eng und sehr warm. Mein Schwanz bewegte sich wie ein Bohrer in ihrer Muschi auf und ab. Mit einem harten Stoß, der eine intensive Rotation als Antwort erzielte, kam ich bis auf den Grund.
    Ich ließ ihre Brust los und saugte mich statt dessen an ihrem Mund fest. Sie küßte gierig. Ihre Zunge war überall, und als ich meine Zunge in ihren Mund steckte, biß sie sich fest. Sie war kurz vor der Auslösung. Ihre Bewegungen wurden immer leidenschaftlicher. Sie biß so tief in meine Zunge, daß sie zu bluten begann und ich den salzigen Blutgeschmack spürte. Ihre Hände griffen unter mein Hemd, und mit den Nägeln grub sie lange Streifen in meinen Rücken.
    Sie hatte den Höhepunkt erreicht. Ihre Hände lagen jetzt auf meinen beiden Hinterbacken und zogen meinen Unterkörper an sie heran, während Alice sich gleichzeitig mit zitternder Inbrunst nach oben wölbte, um meinen Schwanz in seiner ganzen Länge in sich hineinpressen zu können.
    Auch meine Auslösung nahte jetzt. Alice begann unter mir zu zucken und zu tanzen, während es bei ihr kam, und das wohlerprobte Taxibett knirschte und knarrte.
    Sie stöhnte und schrie, ihre Brunstrufe glichen den Lauten geiler Tiere, und das gab mir den Rest. Ich spritzte wie eine Fontäne und ertränkte ihr ganzes Inneres mit meinem lebensprühenden Saft.
    Danach sackten wir beide völlig ausgepumpt zusammen.
    »Du warst wunder-wunderbar«,
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