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Das Jungmädchenbett

Das Jungmädchenbett

Titel: Das Jungmädchenbett
Autoren: Unknown
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sagte sie nach einer kurzen Stille.
    »Du auch. Man könnte fast glauben, du seist eine Professionelle.«
    Sie lachte und zeigte zwei Reihen blendend weißer Zähne. Dann legte sie die Hände auf meinen Schwanz, der immer noch in die Höhe ragte, obwohl sein Stand etwas unsicherer geworden war.
    »Das bin ich wohl nicht gerade«, sagte sie dann. »Aber ich kann einiges. Dieser Job bei AG LADY ist mehr ein Deckmantel. Ich arbeite dort nur halbe Tage. Die übrige Zeit bin ich in einem Massageinstitut in Gubbängen. Dort bekommt man eine ganz schöne Praxis, das kannst du mir glauben. «
    »Ich verstehe«, erwiderte ich und gab ihr einen Klaps auf den süßen Hintern. »Dein zweites Geschäft beginnt also jetzt?«
    »Ja, in einer Stunde«, antwortete sie fröhlich. »Ich liefere dich nur bei Elisabeth Åkerberg ab, damit du bei ihr das eine und andere lernst.«
    Dabei blinzelte sie mir zweideutig zu.
    »Na, warten wir’s ab«, sagte ich und blinzelte zurück. »Übrigens, was verkauft eigentlich die Firma, bei der ich jetzt angestellt bin? Ich bin mir darüber nicht recht klar geworden.«
    »Artikel für Damenfriseure. Shampoon, Sprays, Apparate zum Haartrocknen und ähnliche Sachen. Auch Kosmetika, aber nur in geringem Ausmaß.«
    Ich blickte wieder aus dem Fenster. Wir waren zum Waldfriedhof gekommen, und Pelle schwenkte eben auf den Weg, der Gubbängen in der Nähe von Hökarängen passiert.
    »Massageinstitut?« sagte ich dann. »Du, was zum Teufel ist eigentlich Toppmassage?«
    Sie lachte.
    »Weißt du das nicht? Das ist ein schlichtes Abwichsen. Der Kunde liegt auf dem Sofa, und die Masseuse holt ihm einen herunter. Dann legt sie seine 70 Eier in die Kasse und kauft sich ein neues Kleid oder etwas anderes, was sie haben will. Steuerfrei.«
    »Und was ist französische Massage?«
    Sie erhob sich und blickte mich prüfend an, um herauszubekommen, ob ich mich über sie lustig machte oder nicht. Sie konnte mich offenbar nicht durchschauen und entschloß sich zu einer näheren Erklärung.
    »Das ist, wenn...«, begann sie, unterbrach sich aber. »Ich glaube, ich zeig dir, wie man es macht«, sagte sie statt dessen.
    Sie setzte sich auf und beugte sich über mich. Mit der Zunge zog sie eine Linie über meinen Magen vom Nabel herunter, und als sie auf das Hindernis stieß, kletterte ihre Zunge an diesem hinauf. Ich lehnte mich zurück, legte die Hände unter den Kopf und schloß die Augen.
    Ich fühlte, wie sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen. Sie spielte mit der Zungenspitze über die Mündung des Schwanzes hin, dann ließ sie den Kopf tiefer sinken, so daß mein ganzes Schwert in ihrem Mund verschwand. Ihre Zunge rotierte unaufhörlich rund um die Schwanzspitze, und die Rillen ihres Gaumens erzeugten neue Gefühlssensationen auf der dünnen Haut. Gleichzeitig liebkoste sie mit kühlen Händen die Innenseite meiner Schenkel, ließ die Fingerspitzen über die Hoden gleiten, griff dann mit beiden Händen unter die Lenden und hob sie an.
    Ich wurde neugierig und hob den Kopf, um ihr zuzusehen. Sie hatte sich so gelegt, daß ich deutlich sehen konnte, wie mein Schwanz in ihren Mund hinein- und hinausglitt.
    Mit einer Hand tastete sie in die Spalte zwischen den Hinterbacken und suchte mit einem Finger die Öffnung des Afters. Es war ein ganz neues Erlebnis für meinen Körper, und eruptiv schoß ich ab.
    Sie umfaßte den Schwanz gierig und fest mit den Lippen, grub die Zähne in das zitternde Glied und saugte mit aller Kraft. Es war unbeschreiblich schön, und sie gab sich nicht eher zufrieden, als bis meine Samenstränge ausgetrocknet waren wie eine Wüstenlandschaft.
    Wie eine Katze schleckte sie mich ab, dann entließ sie das Glied aus dem Mund und hob den Kopf.
    »Das war französische Massage«, sagte sie. »Hat’s dir gefallen?«
    »Oui«, antwortete ich.
    Plötzlich merkte ich, daß das Auto stand. Ich erhob mich und schob einen Spalt der Gardine zum Fahrersitz auseinander. Pelle saß unbeweglich und starrte vor sich hin. Ich mußte an die Scheibe klopfen, um mich bemerkbar zu machen.
    »Sind wir schon da?« fragte ich.
    »Wir stehen hier schon seit zehn Minuten.« Er blickte auf seine Armbanduhr. »Aber du hattest es scheinbar nicht eilig; ich habe inzwischen geparkt.«
    Rasch zog ich mich an, und Alice folgte meinem Beispiel. Nachdem ich mir noch mit dem Kamm durchs zerraufte Haar gefahren war, stieg ich aus dem Wagen und ging um ihn herum zu Fahrerseite. Pelle kurbelte die Scheibe herunter.
    »Bist du
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