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Das Jungmädchenbett

Das Jungmädchenbett

Titel: Das Jungmädchenbett
Autoren: Unknown
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ohne weitere Schwierigkeiten in ihr. Ich fühlte die intensiven Muskelbewegungen. Leicht ließ ich mein Schwert auf und ab gleiten. Es saß fest und sicher wie ein Schlüssel im Schloß, und ich war über alle Maßen geil.
    »Oooohhh... aaahhhjj...«, keuchte sie unter mir, aber ihr schmerzliches Ächzen ging allmählich in wollüstige Seufzer über. »Mach weiter, du... ja, ganz fest... wie stark du bist..., aber es tut nicht mehr weh... im Gegenteil, es tut guuuut... schööön... nicht herausziehen... ich will dich drin haben... tief... ich glaub nicht, daß ich je früher einen so wunderbaren Schwanz in
    mir gehabt hab’... du kannst es, du Schuft... du herrlicher Schuft... das hab’ ich noch nie erlebt...«
    Ich fickte wild drauflos.
    »Einmal muß es das erste Mal sein«, sagte ich verbissen und atemlos.
    Ihre Bewegungen reizten die Eichel bis zur Unerträglichkeit, und wie eine Explosion schoß endlich die heiße Woge heraus.
    »Mir kommt’s jetzt!« schrie ich und biß sie in die runde, zitternde, schweißbedeckte Schulter.
    »Ja, ja... komm... koooomm«, antwortete sie heiser und warf den Kopf zurück.
    Ich stieß den Schwanz in sie hinein, so tief ich konnte, und sie preßte sich gegen mich, während sie ihre Schenkel noch weiter spreizte. Bei der ersten Entladung gelang es mir, noch ein Stückchen tiefer in sie einzudringen.
    Ein heftiger, spitzer Schrei begleitete ihre Auslösung. Ihre Geschlechtsdrüsen produzierten überdurchschnittliche Mengen von Flüssigkeit, denn ihr Saft begann in Strömen über ihre Schenkel zu fließen. Ich hielt sie mit hartem Griff an mich gepreßt, während die Schwanzmuskeln das Sperma literweise in sie pumpten.
    Nachher duschten wir zusammen. Mein Glied hing schlaff herunter, ich weiß nicht, ob es befriedigt war oder ob das kalte Wasser es erschreckt hatte. Offenbar war Elisabeth nicht nur eine Fickmeisterin, sondern auch eine Winterbadenymphe. Ich begann schon überall Frostbeulen zu bekommen.
    Als wir aus dem Bad kamen, bat ich sie zähneklappernd um ein großes Glas heiße Limonade. Ich bekam Whisky.
    Als wir uns angekleidet hatten, am Tisch saßen und Johnnie Walker tranken, geschah etwas, das ich bisher nur in schlechten Magazinen aus dem Anfang der fünfziger Jahre für möglich gehalten hätte. Aus der Garderobe trat nämlich ein Mann hervor, den Elisabeth mit einem freundlichen Kopfnicken begrüßte und dem sie seelenruhig eine Tasse Kaffee vorsetzte.
    »Was zum Teufel tut der hier?« fragte ich perplex. Etwas Intelligenteres fiel mir nicht ein.
    »Er ist mein Kameramann«, lachte sie; »Du bist fotografiert worden!«
    Ich fühlte, wie ich rot wurde, was nicht gerade gemildert wurde, als die zwei es sahen und darüber lächelten.
    Elisabeth streichelte meine Wange.
    »Du brauchst dich darüber nicht zu beunruhigen«, sagte sie tröstend. »Der Film ist für den Export nach Südamerika bestimmt und wird auf keinen Fall in Stockholm gezeigt. Außer vielleicht in irgendeiner privaten Vorführung bei mir zu Hause. Aber dazu wirst du eingeladen. Wenn es dazu kommt, wirst du übrigens mehrere gute Filme sehen. Ich habe Kopien von allen, die hier aufgenommen wurden.«
    Ich sah mich im Zimmer um, konnte aber nirgendwo etwas entdecken, das sich als Versteck für eine verborgene Kamera geeignet hätte. Elisabeth durchschaute, was ich suchte.
    »Siehst du die Uhr dort an der Wand?« fragte sie. »In der Mitte, dort, wo die Zeiger sitzen, ist die Linse der Kamera. Oben auf dem Bücherschrank steht etwas, das wie eine Quarzlampe aussieht. Das sind in Wirklichkeit infrarote Scheinwerfer, und die waren die ganze Zeit über in Tätigkeit. Das merkt man nicht, aber es werden gute Filme. Die Methode ist erprobt und zuverlässig.«
    Ich mußte lachen. Die Selbstverständlichkeit, mit der sie den Trick erklärte, war entwaffnend, und was blieb mir anderes übrig, als das hinterlistige Spiel mitzumachen.
    »So ist es recht«, sagte der grinsende Filmgangster. »Am besten, man nimmt die Sache mit der Ruhe. Es war übrigens ein famose Szene, die ihr da hingelegt habt. Mein Kompliment!«
    Er leerte mit einem Zug seine Kaffeetasse und erhob sich.
    »Ich spring hinunter ins Labor«, und damit verschwand er, ohne sich zu verabschieden.
    »Treibst du diesen Sport schon lange?« fragte ich Elisabeth.
    Sie nahm einen Schluck Whisky, bevor sie antwortete.
    »Seit einigen Jahren. Wir haben schon eine ganz exquisite Sammlung zusammen. Ich immer als Hauptdarstellerin. Von vorne, von hinten, von
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