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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett
Autoren: Unknown
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bist
übrigens für derlei herrliche Übungen wunderbar geeignet, Lill. Mit deinem
Körper und einem entsprechenden Schwanz in Reichweite.«
    »Ich muß ihn einmal beim Fischfang
begleiten«, sagte sie. »Stell dir vor, eine ganze Nacht mit ihm, so ganz
primitiv auf einem Felsen oder in seinem Boot. Viele Fische wird er dabei
natürlich nicht fangen können, der Goldjunge...«
    Wir gähnten beide gleichzeitig. Einige
Minuten später lag ich nackt zwischen kühlen Laken, schloß die Augen und sah
Everts Riesenschwanz in meinen Träumen. In dieser Nacht schlief ich
wunderbar...
    Ich erwachte spät am nächsten Vormittag
durch einen fürchterlichen Krach: ein Gewitter donnerte über die kleine Insel,
daß die Fensterscheiben klirrten.
    Ich habe nun mal keine Angst vor
Gewitter, ich fand daher das Unwetter, das offenbar gerade ausgebrochen war,
nur einfach herrlich und erfrischend. Regen klatschte herab auf die Felsblöcke
und bildete kleine Bäche zwischen den Steinen; und der Donner grollte ein über
das andere Mal. Lill kam in mein Zimmer, wir standen beide am Fenster und
blickten auf das grandiose Schauspiel hinaus. Das Gewitter verzog sich, aber
der Regen strömte weiter herab. Es war bedeutend kühler geworden, und ich
fröstelte in meiner Nacktheit. Da sagte Lill:
    »Es sieht aus, als würde es ein
ordentlicher Dauerreger werden, und der kann von Nutzen sein nach der langen
Trockenheit. Weißt du, was ich finde? Wir sollten ein leichtes Frühstück nehmen
und dann ein Dampfbad in der finnischen Badestube. Es ist ein Hochgenuß,
nachher ins Wasser zu springen, wenn es regnet.«
    Gesagt, getan. Wir zogen Regenmäntel an
und liefen hinunter zur Badestube, die neben dem Bootshaus unten bei der Brücke
lag. Das war eine gemütliche, praktische Anlage. Ein niedriges, holzgezimmertes
Gebäude, das von außen zwar unansehnlich aussah, aber innen erstklassig
eingerichtet war, mit einem Umkleide- und Ruheraum außerhalb (mit zwei schönen
Rohrstühlen, niedrigen Tischen und einem Sofa aus schwarzem Leder) und einem
duftenden Baderaum mit drei Pritschen. Wir zündeten den Kamin der Badestube an
und packten ihn voll mit trockenem Birkenholz, um die Hitze rasch in die Höhe
zu treiben.
    Nachdem wir mit gutem Appetit
gefrühstückt hatten, liefen wir wieder hinunter zum Badehaus und legten noch
mehr Holz im Kamin nach. Bald zeigte das Thermometer 80 Grad. Nun konnte das
Dampfbad losgehen.
    Wir nahmen einige Flaschen Bier,
Handtücher, Shampoon und Seifen mit und stellten uns auf einige Stunden
Regenwetter ein, das nicht aufhören wollte.
    Mein Körper war durch die Übungen des
gestrigen Tages noch etwas empfindlich, und als wir uns auszogen, konnte ich es
mir nicht versagen, auf die Zone rund um meine Geschlechtsteile zu blicken.
Beide Schamlippen und die Innenseite der Schenkel waren noch gerötet und
schmerzten, wenn ich sie berührte.
    »Faß dort nur nicht hin«, sagte Lill.
»Ich werde geil, wenn ich das sehe und muß an gestern denken. Ich bin lange
nicht so zerschunden wie du...«
    Sie spreizte die Beine auseinander und
zeigte ohne Scheu ihre dunkellockige Muschi.
    »Dann sei froh darüber«, sagte ich. »Du
bist ja von hinten genommen worden, da wird man nicht so stark wundgerieben.
Aber, lieber Gott, wie schön war’s bei mir!« fügte ich seufzend hinzu.
    »Willst du mehr haben?« fragte Lill und
zeigte in der gleichen Sekunde den Gummischwanz, den sie, in einem Handtuch
versteckt, mitgenommen hatte, ohne daß ich es wußte.
    »Danke, ich warte noch ein bißchen«,
lehnte ich ab. »Aber ich kann dir helfen, wenn du willst...«
    »Gern«, antwortete Lill, posierte ihren
nackten Körper in einem niedrigen Rohrsessel und legte rasch die Beine auf die
Armlehnen, so daß ihre weiche Scheidenöffnung mit all ihren Vorzügen offenlag.
    Ich hatte eine Dose mit Handkreme
mitgenommen und legte einen dicken Klecks auf die Spitze des Gummischwanzes.
Ohne den Apparat an meinem Körper zu befestigen, drückte ich ihn vorsichtig
zwischen Lills Schamlippen. Sie stöhnte selig, breitete die Beine noch mehr
auseinander und packte mit einem festen Griff ihre eigenen Brüste, die sie
durch Drücken und Kneifen in die dunklen Brustwarzen zu bearbeiten begann.
    In halb hockender Stellung vor Lill zog
ich ruhig und weich den Gummischwanz ein und aus, um ihr einen langen,
intensiven Genuß zu geben, da hörte ich überrascht das Geräusch eines
Motorbootes — ein seltsames, abgehacktes Puckern.
    Ich ließ Lill los, ging zum Fenster,
zog
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