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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Himmel hinauf! Ich kann’s nicht
mehr halten!«
    Ich begann sie wie eine Wahnsinnige zu
bearbeiten. Mein Hintern ging auf und nieder wie eine Maschine, schneller,
schneller, härter, härter, schöner, schöner, bis ich ihr dunkles Haar wie in
einem Nebel gegen die Matratze sah. Da schlang ich die Arme rund um ihre Schultern
und drückte ihren Körper an den meinen und fühlte, wie ich mich gleich einer
Stahlfeder anspannte. Der Orgasmus kam durch meinen Körper gesaust, ich
zitterte wie Espenlaub und biß in Lills braune Schulter. Sie hob ihren
Unterleib gegen den meinen und schrie schrill:
    »Beiß mich, beiß mich! Trink mein Blut!
Mach mit mir, was du willst!«
    Und ich biß sie, saugte und biß in ihre
weiche Haut. Lill hatte zu atmen aufgehört, ihr geschmeidiger Körper war ganz
hart und steif geworden, nur eine Serie heftiger Zuckungen der Muskeln im
Unterkörper schüttelte sie. Es kam für Lill — und ich war es, die sie zum
Höhepunkt getrieben hatte. Mitten im Genuß fühlte ich eine Art elementaren
Stolzes über mein eigenes Können. Ich konnte ficken wie ein Mann!
    Nun waren wir beide wie verrückt. Die
Geilheit war zum höchsten Gipfel gestiegen, mein Körper war wie ein einziger
Erguß, der immer wieder aus mir heraus wollte. Ich hörte nicht auf, mit dem
Gummischwanz zu stoßen, und ich fühlte, wie der Saft aus mir herausrann und sich
mit Lills Saft vermischte.
    Das ist auch Sperma, dachte ich.
Sperma, das ich noch von Stig in mir habe. Am Ende kriegt Lill ein Kind von
mir?
    Der Gedanke war so absurd, daß ich
lachen mußte. Ich, ein achtzehnjähriges Mädchen, mache meiner Freundin ein
Kind!!
    Keuchend sah Lill zu mir auf und sagte:
    »Ja, lach mich nur aus! Ich kann mir
nicht helfen, daß ich mich so gebärde. Aber das ist so verdammt schön, so
teuflisch schön!«
    »Ich lache nicht über dich«, sagte ich.
»Ich lache darüber, daß wir vielleicht ein Kind kriegen. Ich hab’ Stigs Sperma
in mir gehabt, und das ist in dich hineingeronnen.«
    »Blödsinn!« ächzte Lill und spannte
sich für einen zweiten Orgasmus. »Ich nehme die Pille!«
    Wieder erreichte der Genuß den
Höhepunkt. Lill schlang die Arme um mich, wir rollten auf die Seite und
stöhnten vor Befriedigung. Es muß ein herrlicher Anblick gewesen sein: zwei
besinnungslos geile Mädchen, die sich mit verschlungenen Gliedern umherwälzten.
    Plötzlich waren wir eine volle Drehung
herumgerollt, und Lill landete auf mir. Sie setzte sich kerzengerade auf und
ritt eine Weile auf dem Gummischwanz, so daß ihre Brüste heftig auf und ab
flogen. Dann hörte sie damit auf, hüpfte herunter und begann den Riemen zu
lösen, der den Apparat an meinem Körper befestigt hatte.
    »Jetzt will ich der Mann sein«, stöhnte
sie gleichzeitig, nachdem sie den Gummischwanz losgelöst hatte.
    »In diesem Fall von hinten«, murmelte
ich und drehte mich um, so daß ihr mein Hintern entgegenragte. »Halte dich
nicht damit auf, das Ding an dir festzuschnallen, führ es doch mit der Hand
ein, denn es muß rasch gehen, ich bin schon wieder auf der Höhe!«
    Lill begriff die Situation sofort — sie
war wirklich nicht schwer zu belehren, und ich begann mich zu fragen, ob sie
nicht schon mehr mitgemacht hatte, als sie zugeben wollte. Sie hockte sich über
mich, mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen. Ich fühlte, wie sie ihre Brüste
gegen mein Kreuz drückte, wie sie sich über mein Hinterteil beugte und meine
Schamlippen zu befühlen begann. Mit einer Hand teilte sie sie und fand die
Öffnung. Und mit der andern Hand trieb sie den Gummischwanz in mich hinein —
schnell, fast brutal.
    Von hinten genommen zu werden, war fast
das beste, was ich kannte, seit meinem ersten Fick mit Stig auf der Terrasse
von Kråkskär, und ich genoß es auch jetzt in vollen Zügen.
    Mein dritter Orgasmus kam wie ein
Pistolenschuß. Ein Krampf zog die Muskeln zusammen, so daß es beinahe
schmerzte, und dann kam die schöne, heiße Woge durch meinen Unterkörper und
füllte mich vollständig aus. Lill preßte die Schenkel um meinen Nacken
zusammen, ganz weit weg hörte ich ihre kurzen, stöhnenden Atemzüge — es kam
auch für sie!
    Nachher sanken wir zusammen, und es
vergingen mehrere Minuten, bevor eine von uns imstande war, etwas zu sagen, wir
lagen nur regungslos mit ausgestreckten Gliedern da und rangen nach Atem. Ich
raffte mich zuerst auf, strich Lill über ihren braunen, seidenglänzenden Rücken
und sagte:
    »Sag mal, sollten wir jetzt nicht baden
gehn...?«
    Lill

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