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Das Blut der Akkadier - Serienspecial (German Edition)

Das Blut der Akkadier - Serienspecial (German Edition)

Titel: Das Blut der Akkadier - Serienspecial (German Edition)
Autoren: Jordan Bay
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Gegenteil.
    Seine katzenhaft raue Zunge fuhr an ihren Rippenbögen entlang. Er biss in ihre Hüfte und ganz plötzlich lag sie auf dem Bauch und fühlte seinen Ständer zwischen ihren Pobacken. Brix hielt ihre Handgelenke wie ein Schraubstock umklammert und drückte sie an ihren Steiß, sodass sie beinahe an seinen Schoß herankam. Aber leider nur beinahe.
    Er schob seine freie Hand in ihren Nacken und ihr Haar nach oben, begann erneut, sich von oben nach unten zu lecken. Bei ihrem Becken angekommen, zögerte er einen Moment. Etwas Kühles schob sich in ihren Hosenbund. Der Stoff riss. Scheinbar machten seine Klauen vor gar nichts Halt.
    „Hey!“, protestierte Ella. Immerhin war das ihre Lieblingshose.
    „Sei still!“
    Und sie gehorchte, spätestens als die Rückseite seiner Klaue durch ihre Poritze glitt und ihre feuchten Lippen erreichte. Sie seufzte wohlig und ließ den Kopf auf den Teppich sinken.
    „Braves Mädchen.“
    Kurz darauf waren ihre Nikes und die Hose verschwunden und Ella lag splitternackt vor ihm, während Brix noch immer in voller Montur war.
    „Oh, was haben wir denn da?“, staunte er, musste das Abbild ihrer akkadischen Bestie entdeckt haben, das jeder Unsterbliche wie eine Tätowierung am Körper trug. Ellas Naham schillerte in dunklem Violett quer über ihren zwei Hinterbacken – warum gerade dort, wusste sie nicht. Den Ort dafür suchte sich die Bestie selbst aus, manchmal veränderte sie ihre Position sogar im Laufe des Lebens.
    Brix’ Klauen strichen über die Zeichnung hinweg und bereiteten Ella eine Gänsehaut. Sie fühlte die Berührungen nicht nur auf ihrem Po, sondern auch an den Körperstellen, die Brix äquivalent bei der Bestie berührte. Ihren Unterbauch schien er besonders interessant zu finden. „Ich kann dein Fell spüren, Akkadia. Und dein Duft ...“ Er atmete hörbar durch die Nase ein. „Kleine Schokopraline, schmeckst du genauso gut, wie du riechst?“
    Sie wollte antworten. Doch mittlerweile hatte es ihr tatsächlich die Sprache verschlagen. Sie hätte von ihrem ersten Mal mit einem Unsterblichen viel erwartet, aber dass er sie derart unterwarf, war schon fast zu viel für ihre Bestie.
    Brix umschlang ihre Hüften mit seinem Arm, hob ihren Hintern und – Heilige Muttergöttin! Ella stöhnte derart ungehalten und laut, dass sie selbst erschrak. Seine Zunge teilte ihre Lippen und fuhr daran rauf und runter, von rechts nach links und wieder zurück. Er umkreiste ihren Eingang, ohne ihr die erhoffte Erlösung zu gönnen, und züngelte weiter nach unten, zu ihrem empfindsamsten Punkt, kitzelte und reizte ihn. Ella bäumte sich unter ihm auf und konnte sich doch nicht bewegen, so fest im Griff hielt er sie. Die Akkadia kniff die Augen vor Anspannung zusammen und begann leise zu fluchen – das tat sie immer, kurz bevor sie kam. Und auch Brix keuchte und stöhnte an ihre Weiblichkeit gepresst, leckte und saugte immer schneller und gieriger. Doch als sie glaubte, die Besinnung zu verlieren, hörte der Mistkerl tatsächlich auf. Blitzschnell drehte er sie in seinen Armen auf den Rücken, ihr Becken noch immer nach oben gezogen, gab ihre Hände frei und begann das Foltern von vorn. „Berühre dich!“, knurrte er, und das ließ sie sich nicht zwei Mal sagen. Ihre linke Hand spreizte die nackten Lippen und verschaffte ihrer rechten ungehindert Zugang zu dem geschwollenen Kitzler. Ella befriedigte sich selbst, während Brix sie lüstern beobachtete und seine Zunge den Rest übernahm. Und als er auch noch zwei Finger unvermittelt in ihre Enge schob, war es um ihre Beherrschung geschehen. Sie schrie und warf den Kopf mit einem Donnern zurück. Und kam mit solcher Wucht, dass sie ihre Klauen von erregenden Krämpfen geschüttelt in ihr Fleisch grub. Das waren keine Wellen, die ihren Körper zum Erbeben brachten. Das war ein Weltuntergang. Solch einen Orgasmus hatte sie nicht einmal selbst zustande gebracht. Doch Brix war es scheinbar mühelos gelungen, als hätte er gewusst, was sie brauchte. Dieser Mistkerl! Zuckend vor Anstrengung fluchte sie derart ungehobelt, dass der Akkadier zwischen ihren Beinen zu lachen anfing. Vor ihren Augen tanzten Sterne. Ganz allmählich ebbte das Chaos in ihr ab und ließ sie kraftlos zurück.
    Aber die Neugier siegte. Nachdem Brix sie herunterließ, fummelte sie blind an dem Rand seines T-Shirts herum und schob es mit zitternden Händen nach oben. Sie hörte, wie er es über den Kopf zog, und erwischte den Bund seiner Hose, zerrte daran und
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