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Darling, fesselst du schon mal die Kinder?: Das heimliche Tagebuch der Edna Fry

Darling, fesselst du schon mal die Kinder?: Das heimliche Tagebuch der Edna Fry

Titel: Darling, fesselst du schon mal die Kinder?: Das heimliche Tagebuch der Edna Fry
Autoren: Mrs. Stephen Fry
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mein Tagebuch zu veröffentlichen und damit vielleicht meine Ehe zu zerstören. Als Erstes Mrs. Biggins, Mrs. Norton und Mrs. Winton, die alle drei ganz begeisterte Korrekturleser waren und, wenn ich mich recht entsinne, sogar mein Nachttischschränkchen aufgebrochen haben, um ihrer Aufgabe nachzugehen.
    Zweitens Olivia Guest und Ann Evans von Jonathan Clowes Ltd., die mich überredeten, die Veröffentlichung meines Tagebuchs wäre, und hier zitiere ich, »gut so«. Und drittens der scheinbar großartigen Suzie »Könnte kein Wässerchen trüben«-Dooré, inzwischen Programmchefin bei Hodder & Stoughton. Und wir wissen ja alle, wie es zu dieser Beförderung kam, nicht wahr, Stephen?
    Schließlich möchte ich diese Gelegenheit nutzen, allen meinen netten und albernen Twitter-Freunden meinen großen Dank abzustatten. Viele von ihnen finden sich auf meiner Twitter-Seite, aber hier seien in hypothetischer Reihenfolge ein paar von den nettesten und albernsten genannt:
    @AlanCBoyle, @ashxyz, @Bluesky107, @caitlinmoran, @CharlotteSykes1, @DaveGorman, @davidschneider, @DawgBelly, @DawnCoxwell, @gavin_bonnar,
    @izzywizzy80, @jonholmes1, @justVero, @karencleary, @laurashav, @MorganRitchie, @ourmissingcat,
    @Raymondstar, @RedDandy, @RussBass, @Sharon_Corr, @toniwilliamsz, @TweetingTimesEd, @veraclaythorne und @wendyfarrowart.
     
    Na Gott sei Dank wäre damit alles geschafft. So, wo ist jetzt die Teekanne?

Danksagung der Übersetzerin
     
     
    Für das Beisteuern von Kalauern, Reimen und Wortspielen danke ich den Teilnehmern des Zürcher Übersetzertreffens (besonders Claudia und Michel Bodmer, Christoph Renfer, Thomas Schlachter, Claudia Steinitz und Julia Thorson) sowie Sabin Jeanmaire. Abgekupfert habe ich außerdem bei Gottfried Benn, Wiglaf Droste, William Gaddis/Marcus Ingendaay, Saki/Werner Schmitz, Karla Schneider und Dylan Thomas sowie zwei Beiträgern der Satirezeitschrift
titanic
(Arno Lücker und Thea Unangst).
    Vorlage von Edna Frys »Grabrede auf Audacia« war Christa Schuenkes Übertragung von W. H. Audens »Funeral Blues«.

Informationen zum Buch
     
    „Bitte kaufen, sonst gibt sie nie Ruhe.“ Stephen Fry
     
    Nach Stephen Frys zahlreichen Bestsellern ergreift nun Edna das Wort. In ihrem Tagebuch berichtet sie vom harten Leben an der Seite ihres nichtsnutzigen Gatten. Nicht nur die Schwarzeneggers, Clintons oder zu Guttenbergs haben ihre Leichen im Keller – auch Familie Fry ist in Wahrheit der verlotterte Alptraum ihrer Nachbarn. Stephen steigt einer Dame namens Nr. 38 hinterher, schluckt zu viel Viagra und strapaziert Ednas Nerven mit seinem Bondage-Fetisch. Und es mehren sich die Anzeichen, dass er etwas vor ihr verbirgt. Was treibt er nur in seinem Schuppen? Die Kinder bereiten Edna ebenso Kopfzerbrechen, vor allem die Frage, wo man sie sicher wegsperren kann. Schließlich begibt sich Edna auf Stephens Fährte. Wird sie sein Geheimnis lüften?
    Mit Ratschlägen zur Kinderentsorgung, artistischen Sexpositionen und vielen anderen Tipps für ein glückliches Familienleben.
     
    “Ein gutes Tagebuch sollte wie ein guter Ehemann sein – ein treuer Begleiter, eine Quelle der Inspiration und, im Idealfall, in Leder gebunden.” Edna Fry
     
    “Wer Fry liebt, wird vor diesem Buch auf die Knie gehen.” The Word

Informationen zur Autorin
     
    Wer verbirgt sich hinter EDNA FRY ? Etwa Justin Bieber, Camilla Parker-Bowles oder gar Jonathan Franzen, wie man in englischen Verlagshäusern munkelt? Mitnichten. Edna ist die einfache Frau von nebenan, stets in Nöten, weil das Haushaltsgeld knapp und der Gatte betrunken ist. Obwohl seit Jahren ergebenes Eheweib von Stephen Fry und Mutter seiner fünf, sechs oder sogar sieben Kinder, führte sie bislang ein Schattendasein.
     
    ULRIKE BLUMENBACH hat drei Dissertationsprojekte verfasst. Sie mag den Duft der Linden im Juli, Ostfriesentee und den Friedhof von Soglio im Bergell. Sie hasst stumpfe Bleistifte, Pointenwiederholer im Kino und die Unumblätterbarkeit der Zeit. Dies ist ihre erste literarische Übersetzung.
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