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Dark Love 2

Dark Love 2

Titel: Dark Love 2
Autoren: Neslihan Dadas
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aus über meinen Hals fuhren und dann an meinem entzündeten Zeichen innehielten, das überraschenderweise jetzt nicht mehr weh tat. Er kam mir so vor, als ob mir Ares die Schmerzen genommen hätte. In meinem Körper machte sich pure Lust breit, während ich von ihm liebkost wurde.
    Ohne groß nachzudenken packte ich seine Schultern fest mit meinen Händen und zog ihn dann mit mir nach hinten, sodass er sich wieder über mich beugen konnte. Sein Gesichtsausdruck zeigte mir, wie erfreut er über diese Reaktion war.
    Er strahlte für einen Moment so breit, dass seine blitzend weißen Zähne zum Vorschein kamen. Gegen meinen Willen fand ich seine langen Reißzähne unheimlich sexy.
    Und dann war es egal, dass uns nur eine einzige Stahltür von meinem Dad und seinen Anhängern trennte. Ich wollte ihn. Ich wollte Ares mehr als alles andere auf dieser Welt. Das zarte Liebesspiel wurde innerhalb weniger Minuten zu einem wilden Wettbewerb. Sowohl er, als auch ich konnten unsere Lippen nicht mehr voneinander lösen.
    Mein Herz schlug schneller, als er mir den BH schon beinahe weg
riss
und mit seinem Mund meine Brustwarzen so hart werden ließ, dass sie bereits anfingen wehzutun. Er biss leicht zu und saugte an ihnen.
    Ich warf keuchend meinen Kopf zurück und bog ihm meinen gesamten Körper entgegen, sodass er sich ein wenig aufrichtete, um einen Arm um meinen Rücken zu schlingen, damit er mich noch weiter zu sich ziehen und festhalten konnte.
    Es flammten unglaubliche Gefühle in mir auf und erst als er seine Lippen von meiner Brust löste, wurde mir klar, warum. An seinem rechten Mundwinkel befand sich ein kleiner, roter Fleck, der nun zu seinem Kinn zu fließen begann und dann auf meine Rippen tropfte. Es war Blut - mein Blut. Er hatte mir in die Brustwarze gebissen, nachdem er sie liebkost hat und ich habe nichts spüren können, weil ich meinen gesamten Körper entspannt hatte.
    Daran änderte sich auch jetzt nichts. Immerhin er hatte er mir nicht weh getan. Solange ich dabei Lust empfand, war alles gut. Dann konnte er so viel von mir trinken, wie er wollte.
    Ich fragte mich, ob er mir wohl auch erlauben würde, ihn zu beißen. Ich wusste genau, wie er schmeckt und allein das reichte dem Monster in mir, alle meine Zähne rasiermesserscharf werden zu lassen. Um sie ihm nicht zu zeigen, biss ich mir fest auf die Lippen, wobei sie mein Fleisch verletzten. Das Blut, das sich in meinem Mund ansammelte, schluckte ich einfach herunter.
    Ares machte seine Augen zu und knabberte an meiner Taille und an meinem Bauch, während seine beiden Zeigefinger meinen Slip nach unten zogen und dann einfach wegrissen.
    Ich fühlte mich unausgesprochen nackt und konnte den hohen Schrei aus meiner Kehle nicht unterdrücken, als er noch weiter nach unten rutschte und sein Gesicht zwischen meinen Beinen vergrub.
    Es war unglaublich, was er mit mir anstellte! Ich schaffte es nicht mehr still zu sein, denn diese Erregung in mir war nicht zu unterdrücken. Dafür war sie viel zu stark. Immer wieder wölbte ich mich ihm entgegen und stöhnte.
    Meine Finger hatten sich in seine Haare gekrallt und nach wenigen Minuten ließ er sich auch endlich wieder nach oben ziehen, sodass ich ihn voller Begierde küssen konnte.
    Währenddessen machten sein Zeigefinger und sein Mittelfinger in mir seinem besten Stück Platz, das tief in mich eindrang und somit erfüllte.
    Oh, Ares! stöhnte ich wimmernd. Ich wollte, dass er mir in die Augen sieht und mir zeigt, wie sehr er mich liebt, aber das würde er sowieso nicht machen.
    Mein Vampir hatte viel zu große Schuldgefühle. Irgendwann würde ich sie ihm nehmen und er würde mich anfassen können, ohne dass ich innerlich gleich eine leichte Panik zu spüren bekam. Eines Tages würde alles gut werden. Ich konnte bloß hoffen, dass wir beide überleben. Etwas Anderes blieb mir leider nicht übrig.
    Zu meiner großen Überraschung blieb Ares ausnahmsweise einmal nicht in einer Stellung - nein, er ergriff meine Arme und zog mich mit sich nach oben, um mich aufrecht auf seinem Schoß zu positionieren. Jetzt war es an meiner Hüfte, uns beide Vergnügen zu beschaffen. Ares küsste mich voller Leidenschaft. Seine Hände verharrten an meiner Haut.
    Ich schlang meine Arme wieder um seinen Hals und zog mich immer wieder hoch, während ich gleichzeitig mein Becken nach vorne schob. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und musste doch aufstöhnen. Selbst dann löste er seine Lippen nicht von meiner Haut, sondern ließ sie
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