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Dark Love 2

Dark Love 2

Titel: Dark Love 2
Autoren: Neslihan Dadas
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langsam über meinen Hals gleiten und biss nur einen Augenblick später ganz kurz direkt in mein Zeichen hinein.
    Ich spürte ein leichtes Ziehen, was wahrscheinlich daran lag, dass es entzündet ist. Ansonsten empfand ich nur Lust auf mehr. Ich wollte ihn ebenfalls beißen und von seinem Blut kosten, aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Das wurde mir erst jetzt klar. So sehr ich es auch wollte - ich durfte nicht. Nicht hier. Wie befanden uns schließlich unter der Erde und der hintere Teil dieser großen Kammer war zugeschüttet worden wegen seinen Blitzen, die immer noch in der Luft verteilt waren und meinen Dad und seine Anhänger daran hinderten, zu uns zu gelangen. Ich versuchte nicht darüber nachzudenken, was sie gerade draußen vor der Stahltür taten und ob sie uns hören konnten, aber dazu wäre ich sowieso nicht gekommen, denn Ares ließ sich auf einmal nach hinten fallen, sodass ich rittlinks auf ihm zum Sitzen kam. Es schien ihm wohl zu gefallen, wenn ich die Kontrolle übernahm.
    Lächeln richtete ich mich auf und legte meine Hände auf seine feste Brust. Gott, ich liebte diese Brust so sehr!
    Ares packte daraufhin fest meine Brüste und brachte mich dazu nach Luft zu schnappen. Mit einem breiten Grinsen öffnete er endlich seine Augen und ließ seinen Blick gierig über meinen Körper gleiten, woraufhin mir wie immer schrecklich heiß wurde.
    Er setzte sich schwer atmend wieder auf, um mir einen Kuss auf die Stirn zu drücken, ehe er mein linkes Bein packte und auf die andere Seite zog, um gleich darauf mein rechtes Bein auf seine linke Seite abzusetzen, sodass ich nun mit dem Rücken zu ihm saß. Ich hatte nichts dagegen, die Stellung immer wieder zu wechseln, denn die Erregung ließ schließlich nicht nach. Mit jeder weiteren Bewegung wurde sie unaushaltbarer.
    Ares packte nur wenige Minuten später meine Hüfte, um sie plötzlich anzuheben, damit er härter und schneller nach oben zustoßen konnte, was mich nicht nur einmal zum Schreien brachte. Ich hatte das Gefühl, mehrere Orgasmen hintereinander zu bekommen und gleichzeitig war mir aber bewusst, dass dies noch nicht der Höhepunkt gewesen ist.
    Ich fühlte mich zwar erschöpft, aber mein Körper war noch nicht befriedigt und deshalb freute es mich umso mehr, als Ares mich am Rücken nach vorne drückte und sich dann auf die Knie setzte und mich wieder an sich zog. Ganz langsam drang er von hinten mich ein, doch sein Tempo beschleunigte sich mit jedem einzelnen Stoß, den er machte.
    Ich hielt mich auf allen Vieren aufrecht, aber meine Arme zitterten wie verrückt. Ich war vollkommen verschwitzt, während Ares deutlich unter Beweis stellte, dass seine Ausdauer unendlich ist. Beim Sex war er der Traum einer jeden Frau.
    Ich wollte warten, bis auch er seinen Höhepunkt erreichte, aber irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und holte tief Luft, um alle Lust aus mir heraus zu schreien. Ares tat genau dasselbe, ehe plötzlich etwas geschah, womit wohl weder er, noch ich gerechnet hätten. Die Stahltür wurde mit einem Satz aufgerissen und niemand anderer als mein Dad war es, der nun mit einem ungeheuer wütenden Gesichtsausdruck nur drei Meter von uns entfernt war und den nur noch die Blitze von uns trennten, die jetzt die Schutzbarriere um uns herum enger werden ließen. Das war jedoch nicht der einzige Grund, weshalb ich erschrocken erstarrte und der Schrei in meinem Hals steckenblieb.
    Ares hatte sich in mir ergossen.
    Noch bevor ich die Situation richtig realisierte, hatte ich mir mit meinem linken Arm meine Brüste verdeckt und hielt mich auch nicht mehr mit meiner rechten Hand aufrecht, sondern versuchte nun meinen Intimbreich auf der unteren Seite zu bedecken, was leider dazu führte, dass ich unsanft mit meinem Kinn auf dem Boden aufkam und mit beinahe die Zunge abgebissen hätte - und dass nicht nur, weil meine Zähne schärfer als sonst waren! Ich schmeckte jetzt Unmengen an Blut in meinem Mund. Es kam mir so widerlich vor, dass ich es ausspuckte und mich dann doch mit meiner rechten Hand wieder aufrichtete, weil ich so schnell wie möglich hinter Ares verschwinden wollte. Dass mein Dad mich
nackt
und
beim Sex
gesehen hat, war genauso schlimm wie die Tatsache, dass hinter ihm weitere Vampire standen, deren Augen sich genauso wie die von mir geweiteten haben.
    Ich konnte es nicht glauben. Oh Gott, wo war ich da bloß hineingeraten? Das konnte doch nicht wahr sein! Mein Dad wusste nun, dass ich auf Ares' Seite bin! Er wusste von
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