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Daniel Briester - Hass verbindet

Daniel Briester - Hass verbindet

Titel: Daniel Briester - Hass verbindet
Autoren: Angelika Friedemann
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Prozessbeginn."
"Teilweise wegen dieser Unterlagen haben Sie dazu beigetragen, dass mehr Mordfälle aus alter Zeit aufgeklärt werden konnten. Ist das korrekt?"
"Nein, die Bremer Behörden haben das getan, später die Hamburger Behörden."
"Wissen Sie, woher Frau Doktor Rieger dieses Material hatte?"
"Sie sagte damals, Sie habe das im Keller gefunden. Mein Vater fragte Eileen, wieso Sie das entwendet habe? Ihr könnt hören und sehen, was das für eine Frau war. Ich fragte, ob das Daniel wüsste. Sie verneinte das, sagte, der Kerl hat Angst, dass alle Welt mehr über seine kriminelle Frau erfahren könnte. Ich will jetzt drei Häuser für Ruwen, sonst ist der dran. Du spinnst, habe ich gelacht. Frank ist eingetragen. Meine damalige Frau säuselte herum, ach Torsten, du musst Eileen helfen, dass sie die bekommt. Ich sagte Nein und damit war das Thema erledigt."
"Frau Doktor Rieger, Sie haben sich mit der Weitergabe strafbar gemacht. Diebstahl, da das Eigentum von Doktor Behrend war. Zudem hatten Sie damit Kenntnis von Strafvergehen und das war Beweis- material, das Sie den Behörden hätten übergeben müssen. Sie haben es an Dritte weitergereicht, und damit eine Straftat geplant. Die Denunzierung, Diffamierung von Herrn Daniel Briester."
"Herr Claassen hat sich strafbar gemacht. Es gehörte ihm und er hat es nicht an die Behörden weitergereicht. Es war wie immer, er vertuschte Strafvergehen. Jetzt kommt natürlich sein beliebter Spruch, ich wusste von nichts", der Verteidiger sarkastisch.
"Es gehörte seiner verstorbenen Frau und es stand den Eltern der Verstorbenen zu. Da die Verstorbene in Bremen wohnte, wurde es zu dem Ex-Mann gebracht. Herr Claassen hatte keine Kenntnis, was in diesen Kartons lag. Ergo alogisch und unwahr. Wenn man sich an fremdem Eigentum vergreift, nennt man das Diebstahl. Weiß jedes Kind. Er fand anderes Material, hat das am selben Tag nach Hamburg gebracht und vorgelegt. Sie möchten ihm zu gern etwas anhängen. Herr Claassen hat korrekt gehandelt, eben weil er als erster Hauptkommissar weiß, wie man agieren muss. Das hat er getan, wenn das vielen Menschen nicht gefällt. Doktor Briester, hat die Angeklagte geäußert, ob sie mehr entwendet habe?"
"Herr Staatsanwalt, deswegen wurde Herr Claassen wegen Betrug, Diebstahl, Verleumdung, Unterschlagung, Beleidigung, übler Nachrede und einigem mehr, 6-mal verurteilt? Muss vergessen worden sein, das einzutragen, da Sie das nicht wissen. Warum nimmt man diesen Mann in Schutz? Er, als ehemaliger Kriminalbeamter durfte stehlen, sich durch Lug und Betrug eine Eigentumswohnung aneignen, die Besitzerin und zwei kleine Kinder auf die Straße setzen, ohne Befugnis deren Einrichtung stehlen, dazu Schmuck, Kleidung. Das gleiche Spiel hat er mit seiner Ehefrau Doktor Jana Briester abgezogen. Er verkauft deren Kleidung, Praxiseinrichtung, verteilt Kleidung, Schmuck und das, obwohl ein Gerichtsurteil vorlag, dass er dieses an die Klägerin auszuhändigen habe. Interessiert ihn nicht. Er darf Beweismaterial zurückhalten. Er hatte Kenntnis, was in diesen Kisten war, da er zu meiner Mandantin sagte, da ist nur Papierkram drinnen und das kann alles in den Müll. Er hatte nie vor, das Doktor Behrend zu übergeben. Hören wir ihn als Zeugen und er wird das bestätigen. Er sagte zu seinem Ex-Schwiegervater, ich zitiere: Deine verkommene Tochter hatte außer Schulden nichts. In ihre Bude lag nur eine Matratze und ein paar Klamotten, sonst nichts. Als Doktor Behrend nach Schmuck ecetra fragte, hieß es: Die Verbrecherin wird den in Alkohol umgesetzt haben. Ich bekomme 150.000,- Euro von euch und meine Kinder sind erbberechtigt. Zitat beendet. Meine Mandantin findet das, weiß nichts damit anzufangen, gibt es dem angeblichen Bruder und wird deswegen belangt? Recht mit zweierlei Maß gemessen."
"Eine Kette, ein Armband und einen Ring von Jana trug sie an dem Tag. Mein Vater meckerte, sie solle das umgehend Daniel geben, sonst bekäme sie Ärger. Die Sachen gehören Rafael und du beklaust bestimmt nicht die Familie Behrend. Dämliche, geldgierige Weiber, setzte er nach."
"Hat sie den Schmuck zurückgegeben?"
"Keine Ahnung!"
"Herr Vorsitzender, Nein. Deswegen hat Doktor Behrend den Diebstahl seinerzeit angezeigt. Gerade zwei Ketten, zwei Armbänder und zwei Ringe waren Schmuckstücke von Doktor Behrend´s Großmutter und sehr wertvoll. Inzwischen wurden drei der Schmuckstücke aus der Wohnung der Angeklagten sichergestellt."
"Fragen Sie die angebliche Tochter von Herrn
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