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Daniel Briester - Friedemann, A: Daniel Briester

Daniel Briester - Friedemann, A: Daniel Briester

Titel: Daniel Briester - Friedemann, A: Daniel Briester
Autoren: Angelika Friedemann
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diejenige, die dafür gesorgt hat, dass Volker länger im Gefängnis bleiben musste. Du bist diejenige die andere Menschen schlägt, verleumdet, erpresst, beklaut. Du bestehst nur aus Lügen. Du betrügst und belügst jeden, solange es dir in den Kram passt und verschwinde, aber schnell.“
„Du bist gemein. Erst bringst du mich auf die Palme, beschimpfst du mich. Du behandelst mich wie eine … eine …“, brachte sie leise heraus, ließ ihre Stimme weinerlich klingen.
„So wie du es verdienst. Du bist krank, einfach krank.“ Er fasste nach dem Glas Orangensaft, dass er hastig trank, blickte auf die Uhr.
Sandra stolzierte um den Tresen, blieb vor ihm stehen, legte ihre Hände auf seine Brust. „Sei nicht immer so. Ich wollte mich entschuldigen und du wirst so ekelig“, säuselte sie leise.
Daniel hielt ihre Handgelenke fest, drückte diese hinunter. „Ich will dich nicht. Verstanden? Ich will keinen Sex mit dir. Ich habe ein sehr nette, sympathische, liebe und normale Frau.“
„Du musst mich immer ärgern. Warum? Warum belügst du mich? Diese alte, hässliche Braut kannst du nicht lieben. Wie die aussieht, so verbraucht, widerlich. Bitte, sei lieb. Daniel, es könnte so schön zwischen uns sein. Schick deine Hure weg. Diese Person befriedigt jeden Tag zig Kerle, weil sie ja irgendwie zu Geld kommen muss. Frag mal den Zacharias, wie es mit der im Bett ist. Mit dem hat sie seit Jahren ein Verhältnis. Ich mach’s dir, wie du es willst, alles. Ich zeig dir, wie eine richtige Frau dich verrückt macht. Du brauchst keine Behrend, die dich nur ausnimmt, dich mit Krankheiten ansteckt, dich belügt und betrügt. Das hat sie mit Felix versucht, bis der die Alte verklagt hat. Frag mal einige ihrer Freier, wie abartig die ist. Die lässt für Geld alles mit sich machen. Frag mal Till Keitler, warum Felix die verklagen wollte. Sie hat ihn bestohlen. Frag Bastian Feldmann was Felix ihm anvertraut hat. Die hat Felix nur belogen, nur weil der ein paar Mal mit der Behrend im Bett war. Glaub mir und erkundige dich.“
Während sie mit ihm sprach, knöpfte sie ihren Mantel auf und darunter sah einen Teil ihres nackten Busens.
„Wie gefällt dir das? Fass ihn an, wie schön fest der ist. Komm, ich mach dich geil, hart, steif.“ Sie griff nach seiner Hand und drückte die auf ihren nackten Busen, während sie ihre andere Hand an seinem Oberschenkel langsam nach oben, zwischen seine Beine, gleiten ließ, dort kräftiger massierte. Daniel war für Sekunden wie gelähmt und zu verblüfft. So etwas hatte er noch nie erlebt. Er war zu verwirrt, um postwendend zu reagieren.
„Oh, Daniel, komm“, hörte er Sandra flöten. „Das ist so schön.“
Aus dem Augenwinkel registrierte er eine Bewegung, drehte leicht den Kopf. Jana stand in der Tür, sah ihnen mit weit aufgerissenen Augen zu, drehte sich weg und hastete den Flur entlang, wie er hörte. Jetzt kam Leben in ihn und er schubste Sandra beiseite. „Du billiges Flittchen, mach dass du aus meiner Wohnung kommst.“ war er an der Tür, stürmte die Treppe hinunter. Direkt an der Haustür bekam er sie zu fassen.
„Jana, du verstehst dass Falsch. Da war nichts, bestimmt nicht.“
Die Fahrstuhltür öffnete sich und Sandra trat heraus.
„Du dummes, gemeines Flittchen, sag ihr, was war.“ Vor Zorn bebend blickte er Sandra an.
Arrogant, von oben herab sah sie erst ihn, Jana an. „Was soll ich sagen, dass du die Schnauze von dieser hässlichen, alten Ausländernutte voll hast? Wie gut du im Bett bist und wie ungeheuer geil du schmeckst? Will die wissen, wie lange er gestanden hat? Wie du mich genommen hast, weil du so geil auf mich warst? Wie wir es getrieben haben, dass du nicht genug von mir bekom…“
„Du kleines, billiges Flittchen, dass wirst du mir büßen. So nicht, nicht mit mir.“ Daniel war außer sich vor Wut, brüllte im Hausflur herum.
Sandra nahm die Hand von ihrem Mantel und er sah ihren Busen wieder. „Hast du vergessen, wie du mir die Kleider vom Leib gerissen hast, weil du so wahnsinnig geil auf mich warst? Sag es ihr! Sag ihr, dass du keine verlogene Person willst, dass du Angst hast, dass du dir bei der Hure da was wegholst, weil sie krank ist. Sag der die Wahrheit. Wie du dich aufgeregt hast, als die meinen Ring geklaut hat. Warum, Daniel, erzählst du ihr nicht, was du mir immer vorjammerst? Sag ihr, wie aufregend es zwischen uns eben war, wie du gestöhnt hast und immer mehr wolltest. Sag der Schlampe, wie du dich gefreut hast, dass die heute mal
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