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Cosmic Trigger

Titel: Cosmic Trigger
Autoren: Robert Anton Wilson
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Carolyn Stoddard, welche wie Crowley selbst ein ehemaliges Mitglied des Hermetischen Ordens des Golden Dawn war, ein geheimer okkulter Orden in England und Amerika von 1888 bis heute. Crowley, Carolyn Stoddard und Dr. Israel Regardie (The Eye in the Triangle, St. Paul, 1970) haben alle den Orden des Golden Dawn auf die rätselhafte Anna Sprenger von Bayern zurückgeführt, vermutlich eine Eingeweihte der ursprünglichen bayrischen Illuminaten.
4. The Illuminoids, op. cit.
5. The Sirius Mystery, von Robert K. G. Temple, New York, 1976, dt.: Das Sirius-Rätsel, Frankfurt, 1977.
6. Simontons Pfannkuchen werden erwähnt in The Edge of Reality, von J. Allen Hynek und Jacques Vallee, Chicago, 1975, S. 147-154.
7. Das Erlebnis der beiden Marine-Geheimdienst-Offiziere stammt aus The Invisible College, von Jacques Vallee, New York, 1976, S. 72-76. Ein offizieller Sprecher des Pentagon bestätigte diese Geschichte in Rod Serlings Sendung »UFO Report« der NBC-Fernsehanstalt, 1976. Beide sind noch immer beim Marine-Geheimdienst und werden von ihren Chefs als völlig gesund betrachtet.
8. Die beiden Besuche bei Lanalus werden berichtet in The Mothman Prophecies, von John Keel, New York, 1975. Keel berichtet auch von mehreren Dutzend anderen Kontaktierten, welche die gleiche »Botschaft« wie jene zwei erhielten, aber mit Dutzenden sich widersprechenden Einzelheiten über die kontaktierenden Wesenheiten und ihrer physikalischen Erscheinung, ihrer Transportart, der verstrichenen Zeit usw.
     
    Erster Teil: Der Sirius-Kontakt
     
9. Gems from the Equinox, von Aleister Crowley, St. Paul, 1974, S.277.
10. The Teachings of Don Juan, von Carlos Castaneda, New York, 1968, S. 97-98 und 148ff. dt.: Die Lehren des Don Juan, Frankfurt, 1972.
11. The Peyote Cult, von Weston LeBarre, New York, 1969.
12. The Secret Life of Plants, von Peter Tompkins und Christopher Bird, New York, 1973. Für Steiner und Goethe siehe S. 293-300, 381-83, 122–35. Dt.: Das Geheime Leben der Pflanzen, Bern/ München, 1974.
13. Secret Life of Plants, op. cit. S. 150-57,135-40.
14. Secret Life of Plants, op. dt. S. 43-44.
15. The Roots of Coincidence, von Arthur Koestler, New York, 1973, dt.: Die Wurzel des Zufalls, 2. Aufl. Frankfurt, 1977. The Challenge of Chance, von Koestler u. a. ; New York, 1975.
16. Forum of Contemporary History, 2. Juli, 1973.
17. »Tim Leary: A Personal Appraisal«, von Walter Huston Clark, Association for Humanistic Psychology Newsletter, April 1976, S. 1 – 2. Dr. Clark äußert auch seine berufliche Meinung, als Theologe, zum Fall von Dr. Leary und seinen Kritikern. Clark meint, daß Leary außergewöhnlich ehrlich ist, im Gegensatz zu seinem Ansehen in den Medien als ein Häftling, und daß er alle vier positiven Merkmale eines Heiligen besitzt, im Gegensatz zu seinem Ansehen als Halunke. Dr. Clark besitzt mehrere Grade und Titel als Theologe und Psychologe.
18. Sex and Drugs, von Robert Anton Wilson, New York, 1973, S. 230-232.
19. The Invisible College, op. cit. S. 161-174
20. The Tao of Physics, von Fritjof Capra, Berkeley, 1975, S. 286-299, dt.: Der Kosmische Reigen, Bern/München, 1977.
21. Ten Faces of the Universe, von Fred Hoyle, San Francisco, 1977, S. 120-128.
22. The Challenge of Chance, op. cit. S. 215-216.
23. Millbrook, von Art Kieps, Oakland, 1977, S. 137-138.
24. LSD, Hg. David Solomon, New York, 1964.
25. Vergriffen. Findet sich aber in Neuropolitics, von Timothy Leary, San Diego, 1977 und erschien deutsch 1979 im Sphinx Verlag Basel.
26. The Book of Lies, op. cit, S. 148-49. Das Buch als Ganzes ist gleichzeitig eine Darstellung von Crowleys Liebesaffäre mit einer Lehrerin und ein Kommentar zum kabbalistischen Baum des Lebens. Wie Joyce liebte es Crowley, sieben Stufen der Auslegung in einer Aussage zu verpacken.
27. Sex and Drugs, op. cit, S. 77-92,110-142. Siehe auch mein Book of the Breast, New York, 1976, S. 97-131.
28. This Timeless Moment, von Laura Archera Huxley, Millbrae, 1975, S. 236. Der Satz stammt aus einem Buch literarischer Kritik, Coloquio de Buenos Aires, herausgegeben und veröffentlicht vom P.E.N.-Club von Argentinien.
29. Die Quelle für Huxleys Peyote-Trip mit Crowley findet sich in Sexuality, Magic and Perversion, von Francis King, New York, 1974, S. 118.
30. In My Own Way, von Alan Watts, New York, 1973, S. 141-42.
31. The Sufis, von Idries Shah, London, 1969, S. 244-48, 380-81, dt.: Die Sufis, Düsseldorf/Köln, 1976. Shah verbindet den Sufismus auch mit der Freimaurerei selbst. Crowleys Ordo
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