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Conan-Saga 19 - Conan von Aquilonien

Conan-Saga 19 - Conan von Aquilonien

Titel: Conan-Saga 19 - Conan von Aquilonien
Autoren: Robert E. Howard
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Turm – Seite 132
    5. Der Schädelthron – Seite 134
    6. Die Gruben von Zembabwei – Seite 139
    7. Die Geschichte von zwei Königen – Seite 143
    8. Durch das Schwarze Tor – Seite 146
    9. Roter Mond – Seite 151
    10. Der Schlangengott – Seite 155
    11. Blutmond – Seite 159
    12. Der Tod in der Nacht – Seite 162
     
    DIE LETZTE SCHLACHT – Seite 167
    (Shadows in the Skull)
    Lin Carter und L. Sprague de Camp
    1. Rauchbilder – Seite 169
    2. Drachenflug – Seite 174
    3. Land der Täuschungen – Seite 179
    4. Goldener Wein – Seite 183
    5. Kinder der Schlange – Seite 188
    6. Der Gealterte – Seite 191
    7. Am Rand der Welt – Seite 195
    8. Das Ende eines Zauberers – Seite 199
    9. Schwerter gegen Schatten – Seite 202

Einleitung
    E INLEITUNG
     
    L. Sprague de Camp
     
     
    Von allen wackeren Helden der heroischen Fantasy ist Conan, der Cimmerier, der trutzigste, tollkühnste, stärkste und mutigste. Der geistige Vater Conans war Robert E. Howard (1906–36), der in Peaster, Texas geboren wurde und fast sein ganzes Leben in Cross Plains, im Herzen von Texas, verbrachte. Während seines letzten Lebensjahrzehnts schrieb Howard sehr viel für »Pulp«-Magazine, das war in etwa die amerikanische Version unserer Groschenhefte. Und zwar verfaßte er Sport-, Kriminal-, Wildwest-, historische, Science Fiction-, Fantasy-, Geister- und Spuk-Geschichten. Mit dreißig beendete er seine vielversprechende literarische Karriere durch Freitod. Howard ist einer der wenigen Autoren phantastischer Stories, von denen mehr als eine Million Bücher verkauft wurden – doch leider nicht während seiner Lebenszeit.
    Howard war der geborene Erzähler, dessen Geschichten unübertroffen sind, was ihre Atmosphäre, Spannung und mitreißende Handlung betrifft. Seine Helden, u.a. König Kull, Conan und Solomon Kane, sind überlebensgroß. Sie sind Männer mit strotzenden Muskeln, glühenden Leidenschaften und unbeugsamem Willen. Sie dominieren die Geschichten, die von ihnen berichten. Sie sind das genaue Gegenteil des Antihelden, der sich in den vergangenen Jahren großer Beliebtheit erfreute.
    Howard schrieb mehrere Zyklen heroischer Fantasy (man sagt auch Schwert-und-Magie-Geschichten dazu). Die meisten davon erschienen in WEIRD TALES. Dieses Magazin gab es von 1923 bis 1953. Es war zu Howards Zeit das einzige, das Fantasy veröffentlichte. Von Howards Zyklen ist der umfangreichste und beliebteste die Conan-Saga. Achtzehn Conan-Stories, von einer Kurzgeschichte mit etwa 15 000 Anschlägen bis zu einem Roman von ca. 500 000 Anschlägen, erschienen vor Howards Tod. Acht weitere, von vollständigen Manuskripten bis zu Fragmenten, wurden seit 1950 in Howards Nachlaß gefunden. Ich habe diese unveröffentlichten Geschichten ediert, und vier von Howards ebenfalls unveröffentlichten Abenteuer-Stories zu Conan Geschichten umgeschrieben. Mein Kollege Lin Carter und ich haben, zum Teil gemeinsam, zum Teil allein, die unvollständigen Conan-Stories und Fragmente fertiggeschrieben. Und um die Lücken in der Saga zu füllen und zu erweitern, verfaßten außer Lin Carter und mir auch noch andere Autoren – wie Björn Nyberg, Poul Anderson, R. Jordan, Andrew Offutt und Karl Edward Wagner – Conan-Stories, in der Art, wie wir glauben, daß auch Howard es getan hätte, wäre er länger am Leben geblieben.
    Nach Howard und seinen postumen Koautoren lebte, liebte und kämpfte Conan vor etwa zwölftausend Jahren, achttausend nach dem Untergang von Atlantis und siebentausend vor dem Beginn der Geschichtsschreibung. Nach Howards Vorstellungen gab es zu dieser Zeit im westlichen Teil des Hauptkontinents die hyborischen Königreiche. Bei ihnen handelte es sich um eine Reihe von Staaten, die ungefähr dreitausend Jahre zuvor von den Invasoren aus dem Norden, den Hyboriern, auf den Ruinen des Reiches der verruchten Acheronen errichtet worden waren. Südlich der hyborischen Königreiche lagen die sich befehdenden Stadt-Staaten Shems. Unterhalb von Shem schlummerte das uralte, finstere Königreich Stygien, der Rivale und Partner Cherons zur Zeit seines blutigen Ruhmes. Und noch weiter im Süden, jenseits von Wüsten und Weideland, waren die barbarischen schwarzen Königreiche zu Hause.
    Nördlich der hyborischen Königreiche fand man die barbarischen Lande Cimmerien, Hyperborea, Vanaheim und Asgard. Westlich, entlang dem Ozean, lebten die wilden Pikten. Im Osten blühten die hyrkanischen Königreiche, deren mächtigstes Turan war.
    Conan war ein
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