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Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)
Autoren: Sara Orwig
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jetzt gebrauchen kann, ist ein weiterer Playboy.“ Laurel schüttelte sich.
    Bittend hob Brice die gefalteten Hände.
    „Ist das denn so schwer zu verstehen?“, fragte sie aufgebracht.
    „Reiß mir doch nicht gleich den Kopf ab! Ich meine ja nur. In deiner jetzigen Situation solltest du dir die Option auf einen reichen Freund oder Ehemann vielleicht offen lassen.“
    Laurel schüttelte vehement den Kopf. „Tut mir leid, dass ich dich angefahren habe, aber noch so ein Typ wie Edward ist das Geld nicht wert. Ich schaffe es auch allein.“
    „Wie geht es deinem Vater übrigens?“
    „Unverändert. Danke der Nachfrage.“
    „Er wird es bestimmt schaffen.“
    Brice war wie immer ein unverbesserlicher Optimist. „Ist im Hotel so weit alles für Chase Bennetts Ankunft vorbereitet?“, fragte Laurel.
    „Alles bestens. Das Hotel ist auf Hochglanz poliert, und wir sind so gut wie ausgebucht, auch wenn Bennett das vermutlich gleichgültig ist. Schließlich will er nur seine Angestellten hier unterbringen.“ Mit einem Blick auf die Uhr stand Brice auf. „Ich gehe mal in die Küche, um die Lieferungen zu kontrollieren.“
    „Danke für deine Hilfe“, sagte Laurel und erhob sich ebenfalls.
    „Keine Ursache, das ist schließlich mein Job. Und bitte denk daran …“
    „… nett zu Bennett zu sein, ich weiß“, antwortete Laurel. „Ich versuche mein Bestes. Schließlich bin ich auf den Verkauf des Hotels angewiesen.“
    Kurz darauf fuhr sie mit dem Fahrstuhl ins oberste Stockwerk des Hotels zu ihrer Suite. Es befanden sich noch zwei weitere Suiten dort. Beide hatte Chase Bennett gebucht.
    Als Laurel ausstieg, warf sie einen Blick zur Seite und sah zu ihrer Überraschung plötzlich den Biker von vorhin aus dem zweiten Fahrstuhl treten. Die Sonnenbrille verbarg seine Augen, und er hatte kein Gepäck bei sich.
    „Wie ich sehe, haben Sie das Hotel bereits gefunden“, sagte sie und fragte sich, was zum Teufel er eigentlich hier machte. War er ihr etwa gefolgt?
    Der Mann nahm die Brille ab und drehte sich zu ihr um. Als ihre Blicke sich trafen, flackerte wieder die gleiche erotische Spannung zwischen ihnen auf wie vorhin, diesmal war sie sogar noch intensiver.
    „Ja, danke“, antwortete er lässig und schlenderte auf Laurel zu, bis er fast genau vor ihr stand.
    „Tut mir leid, aber dieses Stockwerk ist schon besetzt“, erklärte sie. „Sämtliche Suiten hier sind reserviert.“
    Der Fremde zog einen Mundwinkel hoch. „Seltsam, an der Rezeption hat man mich in den sechsten Stock geschickt.“
    Laurel lächelte höflich. „Wie lautet denn Ihre Zimmernummer?“, fragte sie. „Vielleicht sind Sie ja nur ein Stockwerk zu weit gefahren.“
    Der Biker wühlte in seiner Hosentasche herum. „Ob Sie es glauben oder nicht, aber ich habe eine Suite im sechsten Stock.“
    „Ich glaube Ihnen ja“, antwortete sie und musterte ihn verstohlen. Rote Warnlichter tauchten vor ihrem inneren Auge auf. Dieser gutaussehende sexy Fremde war einfach zu anziehend für ihren Geschmack. Sie musste dringend einen Bogen um ihn machen, auch wenn die meisten Frauen diese Meinung wahrscheinlich nicht teilten.
    „Arbeiten Sie vielleicht für Chase Bennett?“, fragte sie.
    „Irgendwie schon. Vielleicht sollte ich mich langsam mal vorstellen“, antwortete er und streckte die Hand aus. Seine grünen Augen funkelten boshaft, vielleicht weil er ihr die Abfuhr von vorhin verübelte.
    „Mein Name ist Chase Bennett“, sagte er und nahm ihre Hand in seine.

2. KAPITEL
    Geschockt starrte Laurel ihn an. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass er noch immer ihre Hand hielt. Ein Schauer lief ihr über den Rücken.
    „Großer Gott! Sie sehen gar nicht so aus wie auf den Fotos! Ich habe heute Morgen anscheinend einen furchtbaren Fehler gemacht“, platzte es aus ihr heraus. Zu allem Überfluss spürte sie auch noch, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss.
    „Das können Sie ganz leicht wiedergutmachen“, antwortete er mit gesenkter Stimme. Sein zweideutiger Tonfall brachte ihren Körper erneut zum Kribbeln. Plötzlich verspürte sie den Drang, ebenfalls mit ihm zu flirten.
    „Und womit?“, fragte sie lasziv und schlug die Augen auf. Er zog eine Augenbraue hoch und sah sie mit unverhohlenem Verlangen an.
    „Indem Sie heute mit mir essen gehen.“
    „Mit Vergnügen. Und obendrein werde ich Ihnen die Stadt zeigen“, antwortete Laurel. Sanft strich er mit dem Daumen über ihren Handrücken. Plötzlich stieg ein Gefühl der Abneigung in Laurel auf. Noch so
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