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Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)
Autoren: Sara Orwig
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runzelte sie die Stirn, hatte den Mann jedoch bereits vergessen, als sie aus dem Auto stieg.
    Im Krankenhaus nickte sie dem Empfangspersonal kurz zur Begrüßung zu und eilte durch den leeren Flur zum Fahrstuhl. Sie stieg ein und drückte auf den Knopf für den fünften Stock. Die Türen schlossen sich, doch kurz bevor sie einander berührten, schob plötzlich jemand einen Fuß dazwischen.
    Die Türen öffneten sich automatisch, und ein Mann in Stiefeln stieg ein. Laurel erkannte in ihm sofort den Biker von vorhin. Der Mann sah wirklich unglaublich attraktiv aus. Sie konnte den Blick gar nicht wieder von ihm losreißen. Er war groß und breitschultrig, das enge T-Shirt schmiegte sich um seinen muskulösen Oberkörper, und die Jeans betonten seine schmalen Hüften. Das windzerzauste dunkle Haar machte ihn noch anziehender. Langsam schob er seine Sonnenbrille nach oben und sah sie aus grünen Augen an. Sein Blick war einfach atemberaubend. Bestimmt erlagen die Frauen diesem Kerl gleich scharenweise. Laurel stand wie gebannt da. Die Luft knisterte förmlich zwischen ihnen. Ob sich der Kerl seiner Ausstrahlung auf Frauen eigentlich bewusst war? Was für eine Frage, natürlich war er das!
    Der Mann lächelte, wobei sich die Linien um seine Mundwinkel vertieften und sein Gesicht weicher wurde. Auch sein Lächeln war einfach umwerfend. Wahrscheinlich brachte er die Frauenherzen damit genauso mühelos zum Schmelzen wie mit seinen Schlafzimmeraugen.
    „Hi“, sagte er mit tiefer Stimme.
    „Guten Morgen“, antwortete Laurel steif und versuchte sich zu erinnern, ob sie ihn schon einmal irgendwo gesehen hatte. Aber das konnte nicht sein. Jemanden wie ihn hätte sie bestimmt nicht vergessen.
    „Können Sie mir zufällig sagen, wo das Tolson Hotel liegt?“
    Laurel nickte verblüfft, da sie direkt von dort kam. „Ja, Sie sind gar nicht weit davon entfernt. Es liegt nur zwei Blocks westlich von hier.“ Außerstande, ihre Neugier noch länger zu zügeln, fragte sie: „Ich habe Sie hier noch nie gesehen. Besuchen Sie jemanden?“
    „Einer meiner Freunde hatte eine Notoperation an der Gallenblase. Sie können mich ja gern zu ihm begleiten, wenn Sie mir nicht glauben“, antwortete er mit einem belustigten Funkeln in den Augen. Laurel wurde rot.
    „Tut mir leid, aber man sieht in diesem Krankenhaus nicht oft Fremde. Normalerweise kennt hier jeder jeden.“ Der Fahrstuhl blieb im zweiten Stock stehen. Die Türen öffneten sich, doch der Fremde machte keinerlei Anstalten zu gehen. Laurel sah ihn verwirrt an. Er lächelte nur.
    „Müssen Sie nicht aussteigen?“, fragte sie.
    „Ich habe gerade beschlossen, mit Ihnen weiterzufahren, damit wir uns noch etwas unterhalten können. Ich hätte nicht damit gerechnet, ausgerechnet hier einer so schönen Frau zu begegnen, und habe noch ein paar Minuten Zeit. Und mir ist aufgefallen, dass Sie keinen Ring am Finger tragen.“
    „Sie sind ein guter Beobachter.“
    „Würden Sie mich vielleicht ein wenig durch die Innenstadt führen, wenn Sie hier fertig sind? Ich bin nämlich neu hier. Außer besagtem Freund kenne ich niemanden. Ich lade Sie auch hinterher zum Essen ein.“
    Laurel lächelte höflich. „Zwei Blocks hinter dem Hotel liegt die Touristeninformation. Dort können Sie eine Stadtführung buchen und sich sämtliche Fragen zur Stadt beantworten lassen.“
    „Das ist aber nicht das, was ich will“, antwortete er belustigt. „Wenn Sie nur deshalb Bedenken haben, weil Sie mich nicht kennen, erzähle ich Ihnen gern etwas von mir. Und in der Öffentlichkeit besteht außerdem keine Gefahr für Sie.“
    „Danke, aber ich habe noch anderweitige Verpflichtungen. Versuchen Sie es bitte bei der Touristeninformation.“
    „Heißt das etwa, dass wir uns nie wiedersehen, wenn Sie im fünften Stock ausgestiegen sind?“
    „Ich fürchte, ja“, antwortete Laurel lächelnd und ging einen Schritt zur Tür. „Sie werden darüber hinwegkommen“, fügte sie hinzu. Der Mann kam ein Stück näher, und sie atmete den Duft seines verführerischen Aftershaves ein.
    „Sie brechen mir das Herz“, sagte er mit gesenkter Stimme. „Wie heißen Sie eigentlich?“
    „Ich halte es für das Beste, wenn wir Fremde bleiben. Sie finden unter Garantie eine andere Fremdenführerin.
    „Wie kommen Sie denn darauf?“, fragte er mit gespielter Unschuld.
    Laurel musste lachen. „Die Menschen hier sind sehr hilfsbereit, und Sie sind nicht gerade schüchtern“, antwortete sie. Sie verspürte keinerlei Lust,
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