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Chauffeur of love - Mr Daisy?

Chauffeur of love - Mr Daisy?

Titel: Chauffeur of love - Mr Daisy?
Autoren: Sissi Kaipurgay
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zögert nur kurz, dann berühren sich unsere Lippen. Ein sehnsüchtiges Wimmern steigt in mir hoch und Charlie brummt vor Genuss. Was als zärtlicher Kuss begann steigert sich zu einer leidenschaftlichen Erkundung. Ich lege die Arme um Charlies schmalen Körper und will ihn endlich überall spüren.
    „Warte“, flüstert er und bringt das Glas in Sicherheit, bevor er sich mit mir auf die Decke fallen lässt.
    Endlich. Endlich fühle ich ihn von oben bis unten. Sein erdiger Geruch macht mich wahnsinnig und ich fahre mit den Händen an seinem geilen Körper auf und ab, krieche unter das Hemd und gleite in die Jeans, um die festen Arschbacken zu umfassen. Wow! Es ist so scharf und doch so liebevoll und innig, dass ich leise schniefen muss vor überquellendem Gefühl.
    „Charlie, ich bin verrückt nach dir.“ Meine Stimme gleicht einem Stöhnen.
    „Dann fick mich doch“, erwidert er und reißt mich damit aus der romantischen Stimmung.
    Ich stoße ihn abrupt weg und setze mich auf, wobei ich mir die Haare aus dem Gesicht streiche. Charlie kommt auch hoch, springt auf und guckt wütend auf mich herunter.
    „Entscheide dich endlich. Erst willst du mich ficken, dann wieder nicht“, zischt er.
    „Ich will ja Sex mit dir – aber nicht so. Ich – dein Chef hat gesagt – er meint, du würdest etwas für mich fühlen. Liegt er da falsch…?“ Ich gucke zu Charlie hoch.
    „Verdammt! Thore steckt also dahinter. Fuck. Hätte ich mir doch gleich denken sollen.“ Er schnaubt, wirft die Dreadlocks zurück und rennt zum See. Nach kurzer Zeit ist er aus meinem Blickfeld verschwunden.
     
    Es wird zunehmend dunkler, während ich auf seine Rückkehr warte. Schließlich hole ich das Windlicht aus dem Korb, zünde es an und mache mich auf dem Weg zum Wagen, um die Wolldecken aus dem Kofferraum zu holen. Als ich zurückkehre ist Charlie immer noch nicht wieder da. Inzwischen ist es sehr dunkel geworden und ich überlege gerade, ob ich ihn suchen gehen soll, als sich ein Schatten nähert.
    Charlie lässt sich auf der Decke nieder und sieht mich nicht an, während er das Hemd aufknöpft. Ganz ruhig streift er es ab, schüttelt die Schuhe von den Füssen und schiebt sich die Jeans herunter. Nackt und wunderschön kniet er dann im Kerzenschein vor mir. Ich glotze seine Brust an, die hellbraunen Nippel, die sich wie Himbeeren zusammengezogen haben. Ist er erregt oder ist es nur der kühle Wind, der inzwischen eingesetzt hat? Mein Blick wandert über den Nabel zu seinem Schwanz, der steil und riesig vor einem angedeuteten Sixpack emporragt. Er ist nicht blank rasiert, hat aber die dunklen Löckchen stilvoll zurechtgestutzt.
    Wie im Traum reiße ich mir die Sachen runter und krabble dann zu ihm, die Wolldecken hinter mir herziehend. Als ich ihn erreicht habe, hülle ich mich in die Decken, schubse ihn auf den Rücken und werfe mich auf Charlie. Es fühlt sich an wie in einem Kokon und der Kuss, den er mir nun gibt, lässt mich schweben. Mein Ständer reibt gegen seinen und die Lust kocht so schnell hoch, dass ich einfach nicht mehr warten kann. Ohne Nachzudenken schiebe ich mich zwischen seine Schenkel und in ihn rein, drängend und möglichst rücksichtsvoll, so wie es mir gerade möglich ist.
    Dabei küsse ich ihn leidenschaftlich und tief, knutsche dann sein Gesicht ab, wobei er den Mund sehnsüchtig weit geöffnet lässt und stöhnend nach meinen Lippen verlangt. Dann sind wir endlich ganz miteinander verbunden. Ich gebe nach und gebe ihm einen wilden Kuss, während mein Becken die ersten Stöße ausführt. Es fühlt sich einfach irre an. Wir küssen uns stöhnend und Charlie schlingt die Beine um meine Hüften, damit ich noch tiefer rein kann.
    Ich habe die Arme um ihn geschlungen, damit ich ihn vor dem harten Boden schützen kann, dabei fallen meine Haare nach vorn und hüllen uns ein. In dieser Abgeschiedenheit küsst Charlie mein Kinn, leckt in das Grübchen und fährt mit den Lippen über meine Wangen. Es ist einfach nur schön. Dieses Wort ist so schlicht, doch es beschreibt genau das, was ich fühle.
    Schaukelnd und ächzend wiegen wir uns dem Gipfel entgegen. Ich spüre, wie Charlies Muskeln immer steifer werden und dann passiert es: Er spritzt warmen Saft über unsere Bäuche und gleichzeitig verströme ich mein Sperma in ihm. Eine Kakophonie aus Herzschlägen, Stöhnen und halblauten Schreien dröhnt mir in den Ohren und ich könnte nicht sagen, von wem die Laute kommen. Mich trägt es ganz
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