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Chanur-Zyklus 3 - Die Kif schlagen zurück

Chanur-Zyklus 3 - Die Kif schlagen zurück

Titel: Chanur-Zyklus 3 - Die Kif schlagen zurück
Autoren: C.J. Cherryh
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sich entschlossen, zu bleiben und mich anzulügen.«
    »Ah, nicht lügen. Müssen kennen Wahrheit, um zu lügen. Ich nicht wissen. Er nicht reden mit mir.«
    »Was bedeutet, dass nichts Ihnen diese Wahrheit entreißen kann.«
    »Nicht kennen. Wahrheit nicht kennen. Was wollen? Ich sagen geben Ihnen Kefk. Und ich geben.«
    »Kefk ist zerstört, Keia. Es scheint mir ein zweifelhaftes Geschenk.«
    »Sie haben vieles
Sfik.
Sie treten auf Kefk, gehen weg, nehmen viel größeres Beute, ah? Akkhtimakt nicht haben. Sie sein reich, Sie bringen in Ordnung, leicht.«
    »Ah. Aber Sie gehen immer noch davon aus, dass Ismehananmin uns am Treffpunkt unterstützen wird.«
    »Er nicht mögen Akkhtimakt.«
    »Das setze ich voraus. Sie selbst dienen Ihrer Persönlichkeit, und nicht mir. Genau wie er. Bedeutet das, dass ein Abkommen über Vorgehensweisen besteht?«
    Jik zog wieder lange an seinem Stengel und sah sich dann um, wo er die Asche lassen konnte, fand aber nichts. Er schnippte sie auf den Boden. »Ich dienen Persönlichkeit. Ich sagen Ihnen offen, ich haben Grund, warum ich wollen Sie als
Hakkikt.
Ich denken, das sein gut für alle. So ich dienen Persönlichkeit. Dienen Ihnen. Gleichgewicht,
Hakkikt.
Sie sein Persönlichkeit, die wir anerkennen. Sie haben vieles
Sfik
bei Mahendo‘sat. Dies sein verrückte Zeiten. Besser, wenn Kif haben gutes, gescheites Persönlichkeit, ah?«
    »Schmeichelei, falsche Schmeichelei, Keia. Wieder ein Ablenkungsmanöver. Ich sage Ihnen, es ist Ihnen nicht gelungen, mich davon zu überzeugen, dass es Kif waren, die den Kampf auf den Docks begannen. Und dieser...«
    In der Dauer eines Augenblinzelns schoss Sikkukkuts Arm vor, und Wachen stürzten sich auf Skukkuk und rissen ihn hoch.
    »Kkkt!« Skukkuks Protest kam tief aus der Kehle und klang gequält.
    »Er gehört mir«, sagte Pyanfar gepresst.
Weiche niemals zurück, gib niemals nach, erlaube niemals einem Kif, sich mit deinem Eigentum davonzumachen.
»Ein Geschenk von Ihnen,
Hakkikt.
«
    Gefährlich, o ihr Götter, es war gefährlich! Aber es wäre auch gefährlich gewesen, zurückzuweichen, als sich dieses langschnauzige Gesicht ihr zuwandte.
    »Er gehört auch weiter Ihnen«, sagte Sikkukkut.
    »Er hat ein wenig
Sfik
gewonnen«, sagte Pyanfar, »als er in Ihrem Dienst dort draußen kämpfte. Ich möchte ihn gerne behalten.«
    »Kothogot ktktak tkto fik nak fakakkt?«
    Die Frage war an Skukkuk gerichtet, und dieser zog den Kopf zurück, als sehnte er sich weit weg, fort aus Sikkukkuts Blickfeld.
    »Nak gothtak hani, hakkikta.«
    »Nakt soghot puk mahendo‘satkun?«
    »Hukkta. Hukktaki soghotk. Hani gothok nak uman Taharkta makkt oktktaikki, hakkikta.«
    Nein.
Es klang verzweifelt.
Ich habe nichts von einer geheimen Absprache mitbekommen.
    Die Hani stritt über den Besitz des Menschen und Tahars und ging, Hakkikt.
    Sikkukkut winkte. Die Wachen ließen Skukkuk los, und er brach neben dem Tisch zu einem zitternden Haufen zusammen, den Kopf tief gesenkt.
    »So, er bezeugt Ihr Verhalten«, sagte Sikkukkut. »Ihr
Sfik
zieht ihn immer noch stark in Ihren Dienst. Ich frage mich, ob es Hoffnung auf Sie ist oder die Angst vor mir, was ihn so antreibt.«
    »Er ist nützlich.«
    »Und während wir uns unterhalten, beeilen sich die
Wachsamkeit
und Ismehananmin, uns am Treffpunkt zu verraten. Was zieht sie dort so an, frage ich mich, das Ismehananmin dazu bringt, Keia hier zu meinem Vergnügen zurückzulassen... Erinnere ich mich korrekt an ein mahen Sprichwort, Keia, alter Freund, dass grüne Blätter im Sturm fallen und die stärkste Freundschaft in der Politik?«
    »Langes Zeit Freund, Ana Ismehananmin.«
    »Aber er ist bereit, Sie sterben zu lassen.«
    »Wie Sie sagen, Politik. Auch...« Jik drückte den Rauchstengel aus und verstaute den Stummel in seinem Beutel. »Ana auch sehr verrückt mit mir.« Jik blickte auf, die Augen glänzend und verwundbar und ohne den geringsten Zweifel. »Er wissen, ich arbeiten mit Tc‘a. Dummkopf, er sagen; Jik, du sein verdammtes Dummkopf, ziehen hinein Methanvolk. Ana, ich sagen, ich nicht haben großes Sorge, denn ich langes Zeit bereits reden mit Tc‘a. Haben viele Tc‘a kennen mich, langes Zeit schon. Ich wollen, dass Tc‘a kommen her nach Kefk - schön. Vielleicht gefährlich. Ich jetzt denken, vielleicht haben Knnn Interesse. Vielleicht gut, vielleicht schlecht...«
    Oh, wie geschickt, Jik! Die Methanatmer-Verbindung. Das ist etwas, was Sikkukkut fürchten muss. Um der Götter willen, übertreib es
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