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Champagner und Stilettos

Champagner und Stilettos

Titel: Champagner und Stilettos
Autoren: Lauren Weisberger
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reckte sich und küsste sie. »Würdest du ihn denn mir zuliebe wieder tragen?«
    Sie schlang ihm die Arme um den Hals, spürte, wie ihr erneut die Tränen kamen, und nickte anstelle eines Ja, das sie nicht herausbrachte. Er schloss sie in die Arme und wiegte sie lachend hin und her.
    »Da, schau«, sagte er und nahm den Ring aus dem Kästchen. Auf der Innenseite, direkt neben dem Tag ihrer Hochzeit, hatte er das heutige Datum eingravieren lassen. »Damit wir nie das Versprechen vergessen, noch einmal neu anzufangen.« Er steckte ihr den Reif an, und erst als er wieder am Platz war, merkte sie, wie nackt sie sich ohne ihn gefühlt hatte.
    »Hey, Rook, es ist mir eigentlich zuwider, auf Förmlichkeiten zu bestehen, aber du hast noch nicht offiziell eingewilligt.« Sein zaghafter Blick verriet, dass er nach wie vor ein bisschen nervös war.
    Sie betrachtete das als ausgesprochen gutes Zeichen.
    Mit einem Gespräch ließen sich nicht alle Probleme lösen, aber für heute Abend war ihr das egal. Sie liebten einander immer noch. Sie konnte unmöglich wissen, was die kommenden Monate oder Jahre bringen würden und ob alles laufen würde wie geplant, aber eins wusste sie – zum ersten Mal seit Ewigkeiten – mit Sicherheit: Sie wollte es versuchen.
    »Ich liebe dich, Julian Alter«, sagte sie und griff nach seinen Händen. »Und ja, ich heirate dich ein zweites Mal. Ja, ja, ja.«

DANKSAGUNG
    Zuallererst möchte ich meinem Agenten Sloan Harris danken – für seinen unermüdlichen Zuspruch, seine unschätzbaren Ratschläge und dafür, wie besonnen er mit jedem Problem fertig wird, das ich ihm vor die Füße knalle. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht dankbar dafür bin, zu Sloans Team zu gehören. Außerdem bewundere ich ihn zutiefst für seine Fähigkeit, in nahezu jede Unterhaltung das Wort »Kabuki« einzuflechten.
    Ich danke meinem Lektorats-Dream-Team, in der Reihenfolge ihres Auftretens: Marysue Rucci, Lynne Drew und Greer Hendricks. Jedem Autor sollte solch ein kluges, durchdachtes und einfühlsames Feedback zuteilwerden. Eine Extraumarmung für Lynne und ihre Wahnsinns-Extratour über den Atlantik (alle Jahre wieder?).
    Danke an Judith Curr, die mit ihrer Energie und Begeisterung andere anzustecken vermag, und an David Rosenthal dafür, dass er stets an mich glaubt (und Phrasen wie »stets an mich glaubt« hasst wie die Pest). Ein Riesendankeschön an alle bei Atria, insbesondere an Carolyn Reidy, Chris Lloreda, Jeanne Lee, Lisa Sciambra, Mellony Torres, Sarah Cantin, Lisa Keim, Nany Inglis, Kimberly Goldstein, Aja Pollock, Rachel Bostic, Natalie White, Craig Dean und das gesamte Vertriebsteam. Es ist toll mit euch!
    Betsy Robbins, Vivienne Schuster, Alice Moss, Kate Burke, Cathy Gleason, Sophie Baker, Kyle White und Ludmilla Suvorova: Ich danke euch. Ihr seid schlicht ein Traum. Einen besonderen Dank an Kristyn Keene für ihre klugen, den Nagel auf den Kopf treffenden Ratschläge zu allem und jedem, vom Handlungsverlauf bis hin zu Stilettos. Du hast immer recht. Cara Weisberger: eine dickes Dankeschön für die fantastischen Brainstormings. Dank auch an Damian Benders für den Crashkurs zum Thema Musikindustrie und an Victoria Stein für alle Lektionen in puncto Ernährung. Für eventuelle Fehler in diesen Bereichen bin ausschließlich ich selbst verantwortlich.
    Liebsten Dank an Mom und Dad und den Rest meiner unglaublichen Familie: Dana, Seth, Grandma, Papa, Bernie, Judy, Jonathan, Brian, Lindsey, Dave, Allison, Jackie und Mel, die das endlose Geschwafel über dieses Buch ertragen und mir so liebevoll den Rücken gestärkt haben. Nanny, ich weiß, du liest das hier irgendwo, und ich vermisse dich so sehr.
    Zu guter Letzt der größte Dank von allen an meinen Mann Mike. Ohne ihn gäbe es dieses Buch nicht und wäre ich längst in der Irrenanstalt. Beim Frühstück ging es um die Romanfiguren, beim Mittagessen um die Handlung und abends um den Aufbau des Ganzen, und nicht genug damit, dass er nie mit Scheidung gedroht hat, er hat mich auch egal in welchem Stadium immer wieder zum Lachen gebracht. MC , ich liebe dich.
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