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Bullet Catcher 3: Johnny

Bullet Catcher 3: Johnny

Titel: Bullet Catcher 3: Johnny
Autoren: Roxanne St. Claire
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denke, du bist ein Schwindler .«
    »Ja ?« Seine langen Wimpern verdichteten sich, als er ungläubig die Stirn in Falten legte.
    »Ich denke, du bist nicht echt. Genauso falsch wie die Entführung. Du bist viel zu nett, um eine Frau zu bumsen, die du nicht kennst .«
    »Das glaubst du ?«
    Sie nickte. »Das weiß ich .«
    Noch ehe sie den nächsten Atemzug machen konnte, verschloss er ihren Mund mit seinem und küsste sie so stürmisch und gekonnt, dass sie das Gefühl hatte, der Boden würde ihr unter den Füßen weggezogen.
    »Du weißt nichts, Baby « , murmelte er gegen ihre Lippen. »Gar nichts .«

3
     
    Der Instinkt gewann die Oberhand. Der Instinkt, der einem Mann sagte, was er tun musste, um seine Tarnung nicht zu gefährden. Und dann noch ein anderer, archaischer Instinkt, der Blitze durch seinen ohnehin längst steinharten Schwanz sandte, als er zum ersten Mal diese ebenso willige wie erregende Frau berührte, und erst recht, als er ihren Mund kostete.
    Er trat einen Schritt auf das Bett zu, doch sie murmelte: »Nein « , und schob ihn mit einer Hand zur Tür, während sie sich gleichzeitig mit der anderen auf eine Art und Weise an seinem Gürtel zu schaffen machte, die alles andere als Nein bedeutete. »Mein Zimmer .«
    Also gut, dieses Weib war fest entschlossen zu bekommen, wofür sie bezahlt hatte. Aber er wurde dafür bezahlt, sie zu beschützen … nicht sie zu befriedigen. Er versuchte, sich körperlich und geistig zu wappnen, doch sie setzte nach, mit einem weiteren sengenden Kuss und gierigen, drängenden Händen.
    Ohne sich von ihm zu lösen, ohne die Verbindung von Lippen, Zungen, Händen und Körpern zu trennen, führte sie ihn durch den Flur in ein anderes Zimmer, das im Dunkeln lag. Durch das geöffnete Fenster stieg ihm der nächtliche Geruch der Stadt in die Nase und rief den Bodyguard in ihm wach.
    DochderManninihmdrängtezwischendieselangen,seidigenBeine,dieihnumschlangen.Runde,feste,köstlicheBrüstefülltenseineHände.BlutrauschtedurchseineAdern.HautbrannteunterseinenKüssen.ZweitriebgesteuerteKörperfielenaufdasungemachteBett,dasgleichnochverwüsteteraussehenwürde.
    Mit Sicherheit hatte Lucy das nicht im Sinn gehabt, als sie ihn losgeschickt hatte, um einer abenteuerlustigen jungen Frau die Lust an Entführungsfantasien auszutreiben. Aber der Callboyservice gehörte zu seiner Tarnung, und seine Kundin erwartete das Spezialangebot des Hauses. Und das schnell und hemmungslos.
    Sie schob ihre Hand in seine Hose, umschloss seinen Schwanz und drückte zu. Er schnappte nach Luft und begann in ihre Faust zu gleiten, während sie mit ihrer anderen Hand den Gürtel öffnete.
    »Oh, sieh mal einer an« , gurrte sie anerkennend, als sein Glied zum Vorschein kam.
    Ja, sieh einer an. Von wegen Beschützer der Unschuldigen. Seine Waffe steckte im Halfter und sein Schwengel in ihrer Faust. »Sage – «
    »Schsch .« Sie brachte ihn mit einem Kuss zum Schweigen. »Lass mich machen .« Sie senkte den Kopf. Ihr Haar in seinen Händen fühlte sich so weich und erregend an, ihr Duft nach exotischen Früchten ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen.
    Er hatte die Wahl. Entweder seine Tarnung auffliegen lassen oder … Sie schloss ihren Mund über seinem Glied.
    »Oh, Süße !« Vergiss es! Er hatte keine Wahl mehr.
    Ihre Lippen umschlossen ihn so fest und feucht und aufreizend, dass er fast aufgeheult hätte. Er schob seine Hände unter ihre Arme, um sie hochzuziehen, aber ihre Haut war so sanft und warm und geschmeidig, dass er nicht anders konnte, als unter das enge Top zu schlüpfen und ihre Brüste zu fassen. Sie zu kneten und die harten Knospen zwischen seinen Fingern zu reiben.
    Sie stöhnte vor Lust auf und bedankte sich, indem sie seinen Schwanz noch tiefer in den Mund schob. Schweißperlen bildeten sich in seinem Nacken, und das Blut rauschte rhythmisch in seinen Ohren, während sie rieb und saugte. Sein Atem ging flach und abgehackt, und seine Lungen schienen fast zu platzen. Sein Hintern prickelte heiß, seine Eier pulsierten, sein Hirn war leer, und jede Zelle in seinem Körper vibrierte vor Schmerz und Lust.
    Wollte sie, dass er so kam?
    »Baby … « Er versuchte, sie hochzuziehen, erwischte aber nur den Sport- BH . Sie zog ihren Mund von ihm weg, und er hätte fast laut aufgestöhnt in einer Mischung aus Enttäuschung und Erleichterung, doch sie zog nur ihr Top aus, um ihm ungehinderten Zugang zu ihren Brüsten zu gewähren, und machte sich dann erbarmungslos wieder an seiner
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