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Briefe ueber die daemlichsten Bewohner des Universums

Briefe ueber die daemlichsten Bewohner des Universums

Titel: Briefe ueber die daemlichsten Bewohner des Universums
Autoren: Ros Asquith
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Flugzulp rief uns zu, uns zu beeilen, und Bert verfrachtete alle im selben Augenblick ins Raumschiff, als die Polizeiautos und Krankenwagen vor unserem Haus eintrafen.
    „Vergiss mich nicht, Susan. Ich werde immer dein Freund sein. Und deiner auch, Roddy“, rief ich, als sich der Antimaterie-Schild um uns legte.
    Meine letzte Erinnerung von der Erde ist ein verschwommenes Bild von Susan und Roddy, die verdutzt dem leeren Himmel zuwinkten. Susan hielt ihr winziges Pferd in der Hand. Ich glaube, das Bild ist verschwommen, weil ich möglicherweise geweint habe, Rokko. Wie seltsam.
    „Es ist schon eigenartig, oder“, sagte ich zu Furzina, als wir es uns in der Komfortzone des Raumschiffs bequem machten, „dass diese eigentlich unglaublich dummen Erdlinge zwei Dinge entdeckt haben, die uns nie begegnet sind: Musik und Witze. Und diese beiden Dinge sind stark genug, um die zwei bösartigsten Spezies des Universums zu besiegen.“
    „Hmmm“, erwiderte Furzina. „Da ist was dran.“
    Und ich bin sicher, dass ich in der Ferne eine Stimme hörte, die sagte:

    Das war’s erst mal, Rokko. Wir sausen gesund und wohlbehalten in Deine Richtung. Papa und Bert glauben, dass der Kaiser von allen meinen Tieren sehr beeindruckt sein wird und uns vergeben wird, dass wir ihm keine menschlichen Sklaven mitgebracht haben. Aber ich bin mir da nicht so sicher.
    Ich kann es kaum erwarten, Dich wiederzusehen, alter Freund. Es war eine hektische Woche.
    Flup
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