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Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Titel: Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)
Autoren: Catherine Spanks
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Ella, als das Pochen in ihrem Schoß immer lauter wurde. Blut sammelte sich zwischen den Beinen und ließ ihre geschwollenen Labien pulsieren. Ihr Blutdruck schnellte nach oben, und ein schrilles Geräusch durchschnitt das heisere Stöhnen der Männer.
    Sofort zog sich der Mann zwischen ihren Beinen zurück und hinterließ ihre vor Lust nasse, heftig klopfende Pussy sehnsüchtig und leer.
    „Nnnnnggg“, seufzte Ella, als der Mann über ihr heiser auflachte und ein letztes Mal seinen Schwanz tief in sie hineinschob, bevor er „Achtung, ich komme jetzt!“ rief. Dann schoss der Saft in zuckenden Stößen aus ihm hervor, und Ella blieb nichts anderes übrig, als rasch zu schlucken, um endlich wieder Luft holen zu können.
    Ihre Augen brannten unter der Ledermaske, die ihr die völlige Dunkelheit schenkte, in ihren Ohren rauschte das Blut wie ein reißender Fluss, ihre Hände kribbelten vor Anstrengung, blutleer. Der bittere Samen hinterließ einen Film auf ihrer Zunge, sie sehnte sich mehr nach einer Erlösung ihrer vor Lust rasenden Spalte als nach einem Glas Wasser.
    „Fickt mich, bitte“, flüsterte sie mutig und spreizte die Beine weiter. Die Klammern kniffen in ihre empfindlichen Nippel, die Spange in ihrem Schoß spannte ihre angeschwollenen Lippen ein und staute das Blut, das bis in ihre Schläfen zu pulsieren schien.
    „Hast du das gehört? Die Kleine bittet dich, sie zu ficken“, sagte der Mann über ihr, der sich gerade in ihren Mund ergossen hatte, und lachte wieder.
    „Ich bin gerade etwas außer Gefecht gesetzt, aber wenn du ihr einen Gefallen tun willst ...“
    Es dauerte nur Sekunden, dann löste jemand die Klammer, und ihre befreiten Labien wurden plötzlich von einer Menge Blut durchströmt.
    „Aaaaah“, seufzte Ella, als das Pochen heftiger wurde, ausgelöst von dem plötzlichen Strom an Lebenssaft, der durch die Schamlippen floss. Auch ihre Perle puckerte hartnäckig, aber sie wusste, dass ihr vorerst noch immer keine Erleichterung gegönnt werden würde. Trotzdem sehnte sie sich danach, gefüllt zu werden, ausgefüllt zu sein und gestoßen zu werden. Es war ein ungeheurer Drang, und sie zappelte auf der Holzpritsche, riss an den Ketten, mit denen ihre Hände hochgebunden waren.
    Ohne Vorwarnung stieß er zu, in ihre sehnsüchtige Pussy, die beinahe aufzuschreien schien als ein praller Schwanz hineinglitt. Sie spürte seinen Atem in ihrem Gesicht und bewegte den Kopf, um ihm ihre Lippen anzubieten, doch er ignorierte sie und keuchte gegen ihre Wange.
    „Gefällt dir das, du kleine Sklavin?“, knurrte er, und seine Stimme ließ ein Zittern durch ihren ganzen Körper gehen. Unwillkürlich dachte sie an Dean, und das warme Gefühl überkam sie wieder, indem sie sich vorstellte, er wäre es, der sie gerade nahm. Dean, Dean, wo bist du nur?
    „Ja, ja, fick mich, es gefällt mir“, stöhnte sie, und sein Keuchen wurde lauter, sein Atem schwerer. Ein After Shave drang in ihre Nase, gepaart mit dem Duft von frischem Schweiß, ihrer eigenen Lust und dem bitteren Saft des anderen, den sie noch immer auf der Zunge spürte. Er nahm sie wild und ungezügelt, ihr Rücken scheuerte an der Wand, ihre Brüste baumelten von seinen Stößen getrieben mitsamt der Kette hin und her. Dann röhrte er einmal auf und kam in ihr, kurz bevor der Pulsmesser erneut vibrierte und grelle Töne von sich gab.
    „Das war knapp“, sagte er und zog sich ruckartig aus ihr hervor. Ein Klatschen, als hätten die beiden Männer sich gegenseitig in die Hand geschlagen, erklang, und Ella sackte erschöpft und gedemütigt wieder auf die Pritsche zurück. Ihre Spalte brannte und prickelte, ihre Brustwarzen lagen steif in den engen Klammern, und sie wusste, dass diese Nacht noch lange nicht vorbei war.
    Nach den beiden Männern kamen weitere, hintereinander in kurzen Abständen. Sie alle nahmen sie auf die gleiche Art und Weise, ohne sich um sie und ihre Lust zu kümmern, benutzten all ihre Löcher wie die einer Puppe, schnell und ungestüm, und sie berauschte sich an ihrer Gier, an ihrem Egoismus und an dem Gefühl, ihnen ausgeliefert zu sein, bis nach qualvollen Stunden ihr Geist Mitleid zeigte und sie in einen beruhigenden Schlaf hüllte.
     
    *
     
    „Liebes, wach auf!“ Die bekannte Stimme flüsterte zärtlich, und sie schrak aus einem wirren Traum auf, den sie eine Sekunde später vergessen hatte.
    „Dean? Dean, bist du das?“ Sie versuchte sich aufzurichten, doch ihr Körper war zu schwach und gehorchte ihr nicht.
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