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Bluteis: Thriller (German Edition)

Bluteis: Thriller (German Edition)

Titel: Bluteis: Thriller (German Edition)
Autoren: Marc Ritter
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sie verhungern. Die Massenvernichtung in der Dritten Welt. C. Bertelsmann. München, 2012.

Beiträge aus Zeitungen und Zeitschriften
»Böse Spekulanten, gute Spekulanten«, Interview mit Foodwatch-Chef Thilo Bode, in: Süddeutsche Zeitung vom 13./14. 10. 2012
»Lifestyle: Kann Essen die Welt verändern? Das Nebeneinander reicher Wegwerf-Gesellschaften und einer Milliarde hungernder Menschen ist ein Skandal, den wir im Norden deswegen gelassen ertragen, weil wir von ihm leben: Wir sind reich und übergewichtig, weil die anderen arm sind und hungern. Wir könnten unsere Ernährung aber auch ganz anders organisieren«, von Irene Antoni-Komar, in: Die Gazette Nr. 36, Winter 2012/2013
»Spekulation mit Lebensmitteln: Das tägliche Massaker.« Interview mit Jean Ziegler, in: Die Gazette Nr. 36, Winter 2013/2013
»Fossiles Finale. Wie die Welt gegen das Ende des Ölzeitalters kämpft«, in: Süddeutsche Zeitung vom 5./6. 01. 2013
»Gejagt wie Verbrecher. Mit der Verfolgung deutscher Steuerhinterzieher rückt das Ende des Bankgeheimnisses näher. Was bedeutet das für die Schweizer, und sind sie wirklich nur wegen ihrer Banken so reich?«, in: Der Spiegel 39/2012
»Gedanken mit Fernwirkung. Bei Versuchen, Maschinen direkt mit Hirnströmen zu steuern, machen Forscher große Fortschritte. Sie übermitteln Sinneseindrücke einer Ratte zu anderen und geben gelähmten Menschen die Kontrolle über Roboterarme«, in: Süddeutsche Zeitung vom 2./3. 03. 2013
»Die dunkle Seite des Kuschelhormons. Kann Oxytocin die Psychiatrie revolutionieren – oder ist es eine überschätzte Substanz, die sogar Schaden anrichtet? Das Hormon stärkt das Vertrauen innerhalb einer Gruppe, führt aber zur Ablehnung von außenstehenden Menschen«, in: Süddeutsche Zeitung vom 18. 01. 2013
»Der fremde Wille. Manche winzigen Parasiten wandern ins Gehirn von Tieren und verändern deren Charakter und Verhalten. Einige Fachleute vermuten, dass dies auch bei Menschen vorkommt«, in: Süddeutsche Zeitung vom 28. November 2008
»Kennen Sie diesen Mann? Vor acht Jahren wurde er [Benjaman Kyle] bewusstlos hinter einem Fastfood-Restaurant in den USA gefunden – und kann sich weder an seinen Namen noch an seine Vergangenheit erinnern. Niemand scheint ihn zu vermissen. Gespräch mit einem Mann, der auf der Suche nach sich selbst ist«, in Süddeutsche Zeitung Magazin 03/2013.

Korrespondenz
    Der Autor dankt folgenden Experten sehr herzlich für ihre Auskünfte:

Dr. Wilfried Bommert, Institut für Welternährung (IWE), Nümbrecht, www.institut-fuer-welternaehrung.org , zum Thema »Land Grabbing«.
Devlin Kuyek, Grain.org, Montreal, zum Thema »Land Grabbing«.
Dr. Christine Levy, Academia Engiadina, Samedan, zum Thema »Gletscherhöhlen«.
Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Universität Bielefeld, Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft – Abteilung für Psychologie, Arbeitseinheit Physiologische Psychologie, zum Thema »Gesteuerte Amnesie«.
David Payne, Club-Sekretär, St. Moritz Tobogganing Club, St. Moritz, zum Thema »Cresta Run«.
Wolfgang Pohl, Leiter der Bergschule Vivalpin, Garmisch-Partenkirchen, u.a. zum Thema »Haute Route von St. Moritz zum Mont Blanc«.

Dank …
    … an meine Familie, die mich weit über die Grenzen des Üblichen hinaus unterstützt und bestärkt. Meine Frau Katherine ist nicht nur als Erstleserin unschlagbar. Meine Kinder bringen mich überhaupt darauf, mich mit Zukunftsthemen wie Überbevölkerung und Ressourcenknappheit zu beschäftigen. (Ja, wir alle sind ein Teil des Problems!) Der eine oder die andere von Ihnen wird sich vielleicht auch im Personal dieses Buches wiederfinden. (So bringt man die Jugend zum Lesen!)
    Sehr geholfen bei der Planung der diversen Skirouten hat mir Wolfgang Pohl. In diesem Zusammenhang sei auch die einzigartige Buchhandlung Geobuch in München erwähnt, die alle Karten vorrätig hat oder besorgen kann, die man sich nur wünschen kann.
    Ganz besonders um das Buch verdient gemacht hat sich Peter Kirchberger, indem er mir für mehrere Wochen sein winterruhendes Sillberghaus als Schreibhütte zur Verfügung stellte. Selten habe ich so perfektes Shining-Gefühl gehabt. Wie oft habe ich mir nachts bei Schneetreiben vor den Fenstern gedacht: Was du heute kannst besorgen …
    Herzlichen Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Verlages Droemer Knaur. Stellvertretend für all die vielen Menschen, die dafür sorgen, dass aus einer Idee ein Manuskript und aus einem Manuskript ein Buch wird, darf
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