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Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Titel: Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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Chefin hat mich neugierig gemacht auf alles mit Frauen, als ich gejammert habe, wo sie die Hand ich mich gedrängt hat. Aber sie nimmt meine Hand ebenfalls gern. Komm, ich bin bereit, damit Frau Karin nicht schimpfen muss mit mir.“
Ungläubig schaute sie auf das Monstrum, das sie hilfreich aus seiner Unterhose beförderte. Wenig später stöhnte, jammerte und schrie die junge Aussiedlerfrau, kaum konnte sie sich weit genug öffnen für ihn, bis sie sich in ihrem Höhepunkt hin- und herwarf, ehe Michael ohne zu überlegen in sie pumpte. Was für ein Angebot, die Kleine zusätzlich zur Verfügung zu haben, doch er blieb eisern, immerhin hatte er einen Vorvertrag als Mieter in diesen Neubaublöcken unterschrieben. Sehr zärtlich verabschiedete er sich von der jungen Frau aus der Einliegerwohnung und versuchte erneut, ob sein Chef wieder zu Hause war, wenigstens den zweiten Strauß wollte er als Friedenszeichen an die Tür hängen. doch die Tochter öffnete die Tür. Ehe sie einander nur eines Wortes würdigten, flogen die Funken.
„Zweitauflage möglicher Schwiegersohn? Dann im Klartext, ehe meine Alten das verwässern. Ich stehe nicht auf Modeltypen aus dem Katalog. Ich brauche überhaupt keinen Mann!“
„Und ich nicht auf Zicken, die von Beruf Tochter sind. Sind nichts, können nichts, aber das perfekt! Oh pardon! Eines können sie. Vaters Geld ausgeben ohne Sinn und Verstand! Und du glaubst, so eine Schraube interessiert mich? Meine Frau muss was können, in der Lage sein, ihr eigenes Geld zu verdienen, mit mir gemeinsam Schwierigkeiten meistern, mit mir verrückte Dinge tun, auch im Bett! Da bist du wohl mehr als ungeeignet und ziemlich weit weg von jeder Möglichkeit! Eigentlich wollte ich dir diesen Strauß als Friedensangebot schenken. Schade, dass es keine Rosen sind. Damit könnte ich dir den Arsch versohlen mit deutlichen Spuren. Was nun? Sind deine Alten da?“
Wild funkelnd stand die junge Frau in der Tür. Niemand hatte sich bisher erlaubt, so mit ihr zu reden. Doch dieser Kerl sah nicht so aus, als ob ihn irgendwelche Namen beeindrucken würden. Isabel war erbost ohne Ende. Noch nie war sie so abserviert worden, wo ihre Freunde und Schulkameraden hechelnd darauf warteten, von ihr belobigt zu werden. Sie traute sich nicht einmal, etwas zu sagen, als sie seinem überlegenen spöttischen wie geringschätzigen Blick nicht standhielt und die Augen niederschlug. Schließlich explodierte sie mit dem Mut der Verzweiflung.
„Deinen läppischen Schwanz krieg ich immer klein!“, fauchte sie.
„Danke für die Einladung“, konterte Michael lächelnd, “vielleicht solltest du vorher deine Mutter fragen, damit du dich nicht übernimmst. Womit wir wieder beim Thema sind. Sind sie nun da oder nicht?“
„Oder nicht!“, äffte sie ihn nach.
Es war von ihm nur so dahin gesagt, um das Mädchen von Beruf Tochter zu ärgern, doch für Isabel war es jetzt nicht nur ein Kampf um die Ehre der reichen Tochter. Sie wollte den Typ, sie wollte bi sein wie nie, sie wollte endlich ihre erste Erfahrung mit einem Mann. Noch nie hatte sie so gespürt, dass ihr diese Erfahrung fehlte, und wenn es nur einmalig war, um mitreden zu können bei dem Thema.
„Du würdest ihn nicht aushalten, kleine Isabel! Lass es gut sein“, versuchte Michael das Mädchen zu beruhigen und von ihrer Idee abzubringen.
Doch die war längst mit einem unheilbaren Virus infiziert, der nur zwischen Mann und Frau aktiv wurde. Bei ihr brach er besonders schlimm aus, weil er verstärkt wurde durch die Selbstverständlichkeit, alles zu bekommen, was sie wollte. Wild warf sie sich in seine Arme, küsste ihn, versuchte, über ihn zu kommen.
„Du kannst mir erzählen, was du willst, Jasmin hat mich gewarnt vor deinem Schwanz. Entweder schaffe ich es, dich zu verschlingen oder du hast alle Wünsche frei. Ich habe noch nie einen Mann an meine Wäsche gelassen! Reizt dich das nicht?“, keuchte Isabel trotzig und gierig zugleich.
Michael amüsierte mittlerweile diese hemmungslose Offenbarung der jungen Frau. Mit seinem Schwanz würde sie mehr als eine zweite Jungfernschaft spürend verlieren. Doch dann dachte er an den Namen Jasmin. Diese wundervolle junge Frau faszinierte ihn ebenso wie das wilde Mädchen. Was für eine Idee, beide in den Armen zu halten. Michael setzte alles auf eine Karte.
„Lass es uns abkürzen. Ich will spüren, wie geil du bist, reiche Tochter von Vaters Gnaden! Ich möchte dich gern ficken, und ich möchte Jasmin ficken.
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