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Bestimmung

Bestimmung

Titel: Bestimmung
Autoren: Mycha Chick
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Gnade flehst, du bist nur eine geile Schlampe mehr in meinem Leben, die gezüchtigt und erzogen gehört. Und ich steh da drauf. Also gib mir einen Grund und ich lass es dich spüren!“
    Ich lag zitternd auf dem Boden und bewegte mich keinen Zentimeter. Was hatte Er mir da angetan? Welchem Monster hatte Er mich da ausgeliefert? Und wie weit würde er gehen? Musste ich mir alles gefallen lassen? Aber ich wusste die Antwort - ja, auch da musste ich durch, eine weitere Prüfung und ich würde sie bestehen. Und irgendwie machte es mich ja auch geil, diese rohe Gewalt, dieser völlig unbekannte Mann, bei dem ich eben nicht wusste, was er alles für Spielchen drauf hatte. Wenn ich doch nur wüsste, ob es auch für ihn ein Spielchen war oder bitterer Ernst! Er zog mich an den Haaren nach oben, bis ich mit dem Mund auf Höhe seines Schwanzes war.
    „Mach mir die Hose auf du Dreckstück! Und dann mach deinen Job so gut wie das letzte Mal, danach könnt ich echt süchtig werden. Wenn ich dein Mann wäre, würde ich dich das jeden Tag machen lassen!“
    Irgendwie bekam ich seine Hose auf und machte meine Arbeit...
    „Hätte ja fast geklappt, dass du jetzt meine Sklavin gewesen wärst! Ich habe damals bei der Auktion kräftig mitgeboten - aber Richard musste natürlich das letzte Gebot haben.“
    Ich hörte abrupt auf, ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und schaute ihn entsetzt an; was erzählte er da? Er wusste von meinem Verkauf, er war sogar da gewesen? Daher wusste Andreas also, dass ich eine Sklavin war und bei der Vorstellung, dass er mich fast gekauft hätte, wurde mir erst so richtig klar, was für ein wahnsinnige Glück ich gehabt hatte, dass mein Herr mich wieder zurück gekauft hatte. Es hieß aber für jetzt auch, dass Andreas sich mit dem Thema auskannte und genau wusste, dass es bei der Behandlung einer Sklavin ganz andere Gesetze gab als bei einer Frau! Er konnte relativ ungestraft mit mir machen, was er wollte, die Strafe dafür fiel in etwa so aus, wie wenn er eine Kuh von Ihm stehlen würde. Ich konnte nur weiterhin hoffen, dass Er mit Andreas eine Abmachung getroffen hatte, was das hier anging, ansonsten sah es jetzt noch schlimmer für mich aus! Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen, als Andreas mir mit der nächsten Ohrfeige klar zu verstehen gab, dass ich weiter zu blasen hatte.
    „Ja, das hast du nicht gewusst! Aber warum glaubst du, war dein Preis so hoch? Allerdings seid ihr Schlampen mir einfach nicht mehr Wert. Bei dir war noch der Reiz da, dich Richard wegzuschnappen, aber letztendlich ist ein Weib wie das Andere und schnell abgenutzt. Ich hatte das hier ja noch offen, also warum hätte ich da so viel zahlen sollen?“
    Aber es war klar, dass er mein Entsetzen gesehen hatte und es ihn erst recht geil machte. Trotzdem zog er mich nach einiger Zeit von sich weg.
    „Soweit reicht das erst mal, ich will ja nicht jetzt schon alles verpulvern - schließlich haben wir viel Zeit und ich werde jede Sekunde mit dir genießen.“
    Er packte mich wieder an den Haaren und zog mich hinter sich her die Treppe herauf. Ich versuchte, auf die Beine zu kommen, aber mit den hohen Schuhen schaffte ich es immer nur kurz, dann knickte ich um und wurde unsanft weiter gerissen. Es tat höllisch weh, immer wieder schlug ich mit den Knien auf die Stufen, mir kamen vor Frust die Tränen. Als wir im Schafzimmer waren, befahl er mir, mich hin zu knien und kramte in seinem Koffer, den er wohl heute morgen, als ich noch schlief, hoch getragen hatte.
    „Diese Haken an der Wand haben es mir wirklich angetan, was auch immer ihr da so treibt, ich hab da meine eigene Vorstellung. Stell dich da drüben hin, Gesicht zur Wand und Arme nach oben. Und zwar so, dass ich dich anbinden kann!“
    Ich war gerade am Aufstehen, da trat er mir mit voller Kraft in den Rücken.
    „Du Schlampe sollst „ja, Herr!“ sagen, zumindest das weißt du ja wohl, oder? Streng dich jetzt verdammt noch mal an, sonst bring ich dich um!“
    „Ja, Herr, entschuldigt bitte, Herr!“
    Die Schmerzen hatten mir gereicht und so versuchte ich, alle Gedanken auszublenden und mich zu konzentrieren. Ich fügte mich komplett, denn so hatte ich es gelernt. Daher rutschte ich fast automatisch in meine Rolle. Was blieb mir denn auch anderes übrig? Ich ging zur Wand, stellte mich mit dem Rücken zu Andreas auf, die Hände nach oben zu den Haken an der Wand. Mit geübten Fingern band er erst meine Rechte, dann die Linke fest, richtig fest, dass mir schon
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