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Baywatch in Florida (luftig-leichter Sommersex) (German Edition)

Baywatch in Florida (luftig-leichter Sommersex) (German Edition)

Titel: Baywatch in Florida (luftig-leichter Sommersex) (German Edition)
Autoren: Vicky Carlton
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abebbten, nur um
wieder einen neuen Höhepunkt zu erreichen.
    Tom
machte sich wieder an meinem Kleid zu schaffen, öffnete die restlichen Knöpfe
und schälte meinen Körper aus dem dünnen Stoff.
    Ich
war jetzt ganz nackt.
    „Du
ungezogenes Ding trägst ja nicht einmal einen Slip“, lachte Tom und streichelte
meinen glatt rasierten Venushügel. „Gut – das macht die Sache natürlich
einfacher für mich.“
    Und
das war ganz in meinem Sinne. Ich war heiß, unglaublich erregt und strebte
immer rascher auf den Höhepunkt zu – und das, obwohl sich Tom noch nicht einmal
zu meiner empfindlichsten Stelle vorgearbeitet hatte und nach wie vor seine
Jeans trug.
    Ich
spreizte meine Schenkel, weit und auffordernd. Ich wollte nur mehr, dass Tom es
mir machte. Egal, wie. Mit der Zunge, mit den Fingern, mit seinem Schwanz. Ich
wollte erlöst werden.
    Ich
fühlte meine Nässe, der Lustsaft rann in meine Poritze und versickerte in der
Decke. Es war mir egal. Ich bot mich Tom dar, nackt, mich windend, stöhnend.
    „Aaaah!“
    Mein
Gott. Was für ein Gefühl. Tom hatte meine Schamlippen auseinandergezogen und
blies auf meine Ritze. Von meiner Klitoris hinunter zu meinem Damm, immer
wieder, mal stark, mal sanft. Mir wurde heiß und kalt, ich schwitzte, ich
schnappte nach Luft.
    „Tom
… du quälst mich …“
    „Ich
weiß“, gab er zurück. „Und ich kann noch mehr.“
    Etwas
Weiches, Heißes drang in meine Spalte ein. Oh mein Gott. Toms flatternde Zunge war
in mir, glitt aus und ein, brachte mein Becken, meinen gesamten Körper zum
Vibrieren, ich spürte, wie noch mehr Blut in meine Schamlippen jagte, in meine
Lustknospe, alles schwoll an in purer Geilheit. Ich stöhnte und warf den Kopf
hin und her. „Tom, verdammt, steck ihn mir rein, ich halte es nicht mehr aus,
steck ihn mir rein, sofort.“ Ich herrschte ihn an, in einem brüsken Befehlston,
den ich bislang an mir nicht kannte. Aber dieser Mann, dieser verfluchte
Rettungsschwimmer, brachte dunkle Seiten an mir zum Vorschein, animalische Triebe,
die meine freundliche Fassade zum Einsturz brachten. Aber es war mir egal. Ich
spürte mich, war lebendig, und das war das eigentlich Faszinierende.
    Tom
leckte meine Spalte weiter hingebungsvoll und dachte nicht daran, mich mit
seinem Penis zu befriedigen. Er wollte mich ärgern, meine Lust bis
Unerträglichen steigern, meine Grenzen ausloten.
    „Tom!“
Ich schrie fast. Meine Lungen zogen sich zusammen, die Luft blieb mir weg. Ich
hechelte, fachte aber dadurch das Feuer in mir noch mehr an.
    Es
reichte.
    Ich
richtete mich auf – mein Nacken machte sich unangenehm bemerkbar –, kniete mich
vor Tom hin, der keineswegs überrascht, sondern eher amüsiert wirkte, öffnete
mit nervösen Händen seinen Gürtel, die Knöpfe seiner Jeans, drückte den jungen
Mann auf den Boden und riss ihm die Hose herunter.
    „Stella“,
stöhnte er und schloss die Augen.
    Sein
Penis schnellte mir entgegen, kurz, stämmig, mit feucht glänzender Kuppe. „Endlich“,
murmelte ich. Ich kostete den Anblick zwei, drei Sekunden aus; das Pochen in
meinem Becken wurde immer schneller, mein Herzschlag ebenso.
    Wie
lange war es her, dass ich einen Mann in mir gespürt hatte, einen Mann, den ich
mit allen Sinnen begehrte, einen Mann wie Tom.
    Ich
kniete mich über ihn und ließ seinen Schwanz in mich hineingleiten. Wir stöhnten
beide laut. Ich fühlte, wie sich meine Vagina dehnte, wie sie sich um Toms
Penis schloss und ihn behütete wie einen kleinen Schatz. Ich bewegte mich
nicht. Ich atmete tief ein und ließ die Lust in meinen Kopf steigen wie
Champagner. Kostbarer, berauschender Champagner.
    Ich
beugte mich nach hinten, stützte mich auf Toms Knie und ließ mein Becken
kreisen. Tom zog die Luft laut ein.
    Ja,
das war gut.
    Das
Rauschen des Meeres, das weiche Kerzenlicht, der Geruch des Holzes … die
Atmosphäre schien sich zu verdichten, alles schien auf einen kleinen Punkt zu
schrumpfen, auf mein Lustzentrum, das unablässig Wellen durch meinen Körper
schickte.
    Ich
kreiste mein Becken jetzt schneller, schaukelte meine Erregung hoch, gab mich
ganz meinen Empfindungen hin.
    Da
– etwas machte sich an meiner Klitoris zu schaffen. Tom. Mit kundigen Fingern
reizte er meine Lustknospe und vervielfachte meine Geilheit. Eine eigentümliche
Schwäche kroch durch meinen Körper, ganz so, als würde meine Erregung schon zu
lange andauern und meine Muskeln lähmen.
    Ich
richtete mich auf und ließ Toms Penis ein Stück herausgleiten. Und als ob
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