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Basis Alpha

Basis Alpha

Titel: Basis Alpha
Autoren: Daniel F. Galouye
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zu.
    »Wie geht es, Abner?«
    »Danke, Liebling. Wirklich gut. Wir haben jetzt nicht mehr viel zu tun. Ich bin bald daheim. Und diesmal bleibe ich länger.«
     
    *
     
    Dreiundzwanzigeinhalb Stunden später tauchte die Vierzehnte Flotte aus dem Schlund auf.
    Weitere sechs Stunden vergingen, bis die automatischen Schaltungen das Alpha-Suppressionsfeld abgebaut hatten. Man hatte absichtlich diesen Sicherheitsabstand eingebaut.
    Schlaftrunken, aber glücklich liefen die Leute über die Gänge. Sie eilten an ihre Stationen, beleuchteten die Schirme und stellten den Nachrichtenverkehr wieder her.
    Ferguson beschäftigte seine Psi-Radarleute damit, die Verluste zu zählen. In ordentlicher Formation hinter dem Flaggschiff kamen sechshunderteinundfünfzig Schiffe, alle aktionsbereit.
    Er ging auf die Brücke der Antares und stellte sich neben den strahlenden Dwyer.
    »Wir haben es geschafft, Abner.«
    Ferguson rief zu einem der Männer hinüber: »Bringen Sie uns die letzten Berichte über die vier feindlichen Flotten.«
    Ein paar Sekunden vergingen, dann kam die Information: »Die Ramkier müssen uns entdeckt haben, als wir aus dem Wirbel auftauchten. Sie haben abgebremst und rasen nun mit Überlichtgeschwindigkeit heim.«
    Ferguson grinste. »Sie wußten, daß wir einen Tag früher als vorgesehen unsere Stellungen beziehen konnten.«
    Dwyer gab Routinebefehle, dann wandte er sich wieder an den Admiral. »Sobald wir unsere Verteidigungsstellung eingenommen haben, ist das Ulysses-System unverwundbar.«
    »Aber, John, wer spricht denn von Verteidigung?«
    Der Kapitän gab sich einen Ruck.
    »Wir warten, bis die Ramkier außer Psi-Radar-Reichweite sind. Bis dahin ist bestimmt eine Föderationsflotte hier.
    Wir kurbeln unsere Alpha-Suppressoren auf volle Touren und jagen in der anderen Richtung durch den Wirbel. Wir schnappen uns ihre Welten, bevor sie merken, daß wir überhaupt angekommen sind.«

Als nächstes TERRA-TASCHENBUCH erscheint:
     
    Die Männer der Raumstation
     
    von Hans Kneifel
     
    Die Menschheit steht an der Schwelle des 25. Jahrhunderts. Die Planeten und Monde des Solaren Systems sind fast zur Gänze besiedelt. Raumschiffe eilen durch das All und befördern Passagiere und Material zu den Außenposten der Menschheit.
     
    Peer van Carbon und Ion Sandage, die Männer des silbernen Asteroiden, einer Station, die auf festgelegtem Kurs durch das System schwebt, sind für die Sicherheit der Raumtransporte verantwortlich. Sie leisten Hilfe, sobald Schiffe in Raumnot geraten, und verhindern, daß es zu Katastrophen kommt.
     
    Dann, eines Tages, orten sie die Fremden aus den Tiefen des Alls, die das Solare System beobachten. Peer und Ion greifen ein. Sie suchen Kontakt mit den Außerirdischen, um der Menschheit den Weg zu den Sternen zu bahnen.
     
     
    TERRA-TASCHENBUCH Nr. 132 erhalten Sie in Kürze im Buch- und Bahnhofsbuchhandel und im Zeitschriftenhandel. Preis DM 2,40.

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