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Bärenmädchen (German Edition)

Bärenmädchen (German Edition)

Titel: Bärenmädchen (German Edition)
Autoren: Luca Berlin
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in weißen Strapsen, die Füße in flachen Lackschuhen. Darüber verband ein dünnes silbriges Kettchen ihre beiden Fußknöchel. Das Mädchen hielt seinen Kopf, auf dem ein weißes Häubchen die Dienstmädchentracht vervollständigte, demütig gesenkt und bewegt sich auf Abner zu. Die winzigen Schritte, zu denen es gezwungen war, ließen es aufreizend langsam vorankommen.
    Das Mädchen war mollig, hatte breite Hüften und große Brüste, die das Mieder des Kleides in ihrer ganzen Fülle nach vorne drückte. Annes Blick schien ihr sehr bewusst, denn eine leichte Röte begann ihr Gesicht zu überziehen und sie schaute immer verschämter zu Boden. Dabei hatte ihre Zurschaustellung noch längst nicht ihren Höhepunkt erreicht. Denn als sie endlich vor Abner stand, vollführte sie einen etwas unbeholfenen Knicks. Mit Daumen und Zeigefinger lüftete sie dabei ihre Schürze so weit nach oben, dass sie deutlich sichtbar ihre unbedeckte und rasierte Scham präsentierte.
    „Herr Dr. Abner haben geläutet“, hauchte sie nun mit knallrotem Kopf.
    Abner nahm sich jetzt Zeit. Seine Augen wanderten zwischen dem Mädchen und Anne hin und her.
    „Platz“, befahl er und schon kniete das Mädchen folgsam wie ein Hund vor ihm auf den Boden nieder.
    „Steh“, lautet sein nächster Befehl. Das Mädchen sprang eilig auf und ging in eine Art Habachtstellung. Die Arme nahm sie nach hinten. Die Hände legte sie oberhalb des Pos übereinander. Gleichzeitig bog sie ihre Wirbelsäule nach vorne, so dass die Brüste noch stärker hervortraten und ihr Po nach hinten herausgedrückt wurde.
    Mit seinem Zeigefinger machte Abner nun eine kreisende Bewegung und schon drehte sich die junge Frau langsam um ihre Achse, ohne dabei ihre aufreizende Haltung aufzugeben. Als sie Anne dabei den Rücken zukehrte, wurden auf ihren Hinterbacken mehrere dunkelrosa Striemen erkennbar.
    „Sie haben sie ja geschlagen“, hörte sich Anne, wie aus weiter Ferne sagen. Sie war wie in Trance.
    „Sag uns, warum du bestraft wurdest“, forderte Abner das Mädchen auf.
    „Ich habe beim Essen auftragen genascht“, antwortete es.
    Abner lachte. „Unsere kleine Jennifer ist ein wenig hungrig, weil wir sie auf Diät gesetzt haben. Du siehst ja selbst, dass sie Magerkost ganz schön nötig hat. Dabei hat sie schon ordentlich abgespeckt, seit sie hier ist. Sag uns, woher du kommst und was du machst?“
    „Ich bin Kosmetikerin und wohne in Frankfurt“, hauchte das Mädchen.
    „Ist sie nicht entzückend? Sie ist jetzt seit vier Wochen bei uns, und ich habe einen richtigen Narren an ihr gefressen. Ich liebe einfach dieses prächtige Hinterteil. Ich glaube, es ist der größte Arsch, der bei uns derzeit herumläuft“
    Abner ließ seine Hand auf ihren Po gleiten und begann ihn sanft zu streicheln. Anne sah, wie das Mädchen ihm ihre Backen noch weiter entgegenreckte als es ihre Habachtstellung ohnehin vorsah. Mit halb geschlossenen Augen und halb geöffneten Lippe schien es Abners Zuwendung zu genießen, trotz seiner derben Ausdrucksweise.
    Ohne seine Liebkosung zu unterbrechen, wandte sich Abner wieder Anne zu, die mit großen Augen auf die Szene vor ihr starrte: „Du siehst, wir haben sozusagen eine recht sexualisierende Umgebung hier. Die Mädchen sind furchtbar liebesbedürftig. Sie haben aber auch so viel nachzuholen. Jetzt will ich dir aber etwas über unsere Organisation Magnus erzählen. Sie ist übrigens sehr groß, und erstreckt sich nahezu über den ganzen Erdball. Das Schloss hier ist eine von unseren 22 Einrichtungen in Europa und von 136 auf der ganzen Welt. Magnus heißt die Organisation nach ihrem Gründer Friedrich Magnus, ich erwähnte ihn ja bereits. Nun, unsere Organisation hat es sich zum Ziel gemacht, …“
    Anne konnte unmöglich zuhören, denn Abners Hand war unterdessen zwischen die Schenkel des Mädchens gewandert, was dieses mit einem leisen Aufstöhnen beantwortete. Erstmals wagte sie, Anne mit einem vor Erregung verschleierten Blick anzuschauen. Sie hatte blaue Augen, die jetzt vor Lust geradezu überflossen. Ihr Atem ging stoßweise. Immer wieder stieß sie kleine Seufzer aus. Einmal hielt Abner inne und ließ seine Hand ein wenig ihre Schenkel herabgleiten. Da ging das Mädchen selbst in die Knie, um mit ihren Schoß nach seinen Fingern zu suchen. Die erneute Berührung brachte sie noch einmal zum aufstöhnen.
    Plötzlich aber nahm Abner seine Hand weg. „Platz“, kommandierte er kurz. Schon kniete das Mädchen heftig keuchend vor ihm,
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