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BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)
Autoren: Mary Lynn Baxter , Jacquie D'Alessandro , Alyssa Dean
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Neuigkeiten?“, fragte Lexie aufgeregt, denn sie hatten gestern ihr Angebot für das Grundstück abgegeben. Sie hatte allerdings nicht erwartet, so bald von Darla zu hören.
    „Ja.“
    Darlas Ton verhieß nichts Gutes. „Spann mich bitte nicht auf die Folter.“
    „Ich fürchte, dass der Besitzer auf ein anderes Angebot eingegangen ist. Es tut mir so leid, Lexie.“
    „Ein anderes Angebot?“, wiederholte Lexie verwirrt. „Aber ich habe doch den geforderten Preis bezahlen wollen!“
    „Und leider hat ein anderer Interessent mehr geboten und wird bar bezahlen. Der Besitzer hat schon akzeptiert, sodass es unwahrscheinlich ist, dass das Geschäft noch platzt. Wir können nichts mehr tun.“
    Das konnte doch nicht wahr sein. „Verstehe.“ Lexie fühlte sich vollkommen ausgelaugt. „Und wer ist dieser Käufer?“
    „Das weiß ich nicht. Aber spielt es eine Rolle?“, fragte Darla in sanftem Ton.
    „Nein, natürlich nicht.“
    „Hör mir zu. Ich werde mich umhören, und wir werden ein anderes, ein besseres Grundstück finden. Ich werde mir nachher eine Liste mit möglichen Angeboten aus unserer Kartei ausdrucken lassen. Wir gehen heute Abend zum Essen aus, dann können wir die schon einmal durchgehen. Es gibt noch andere Grundstücke in Florida.“
    Das stimmte. Aber sie, Lexie, hatte nur dieses eine besondere Stück Land gewollt. „Danke, Darla, aber …“
    „Kein Aber. Um Punkt sechs bin ich bei dir. Zieh dir ein sexy Kleid an, denn nach dem Essen werden wir noch in ein paar Clubs gehen. Also, Kopf hoch. Bis dann.“
    Bevor Lexie noch etwas erwidern konnte, hatte Darla das Gespräch beendet. Lexie legte auf und barg ihr Gesicht in den Händen. Sie hätte am liebsten geheult oder getobt, aber sie blieb regungslos sitzen und versuchte zu begreifen, dass der Traum, in dieser Bucht ihr Haus zu bauen, damit ausgeträumt war.
    Sie wusste nicht, wie lange sie in die Luft gestarrt hatte, als sie das hartnäckige Klingeln an der Tür hörte. Niedergeschlagen machte sie sich auf den Weg. Bei ihrem Pech hatte wahrscheinlich jemand eine Beule in ihr parkendes Auto gefahren. Aber das spielte auch schon keine Rolle mehr. Ihr Herz war gebrochen, ihr Grundstück, das sie sich so sehr gewünscht hatte, war weg, und ihre Nase pellte sich, weil sie vergessen hatte, Sonnencreme aufzutragen. Konnte es noch schlimmer kommen?
    Sie machte die Tür auf und bekam ihre Antwort.

12. KAPITEL
    Lexie starrte Josh an, der auf Krücken gestützt auf ihrer Veranda stand. Sein rechtes Bein steckte vom Knie an abwärts in Gips, und sein rechtes Auge wurde von einem Veilchen umrahmt.
    Was, um Himmels willen, war passiert? Im Fernsehen hatte er doch noch gesund und munter ausgesehen. War er bei einem weiteren Rodeo geritten? Lexie atmete einmal tief durch. Das geht dich alles nichts mehr an, ermahnte sie sich. Was für ein Glück, dass sie mit diesem Mann, seinem Gips und seinen blauen Flecken nichts mehr zu tun hatte, sonst wäre sie bei seinem Anblick fruchtbar erschrocken. Dass sie plötzlich keinen Ton herausbrachte und ihr die Augen feucht wurden, wollte sie auf keinen Fall mit ihm in Verbindung bringen.
    Josh grinste sie verlegen an und zeigte sein verdammt sexy Grübchen. „Wirst du mich hereinbitten?“
    Sie wollte Nein sagen und ihm die Tür vor der Nase zuknallen, um ihn aus ihrem Leben und ihren Gedanken zu verbannen. Denn ganz gleich, warum er gekommen war, er würde wieder gehen. Wie oft sollte sie es noch ertragen, von ihm Abschied nehmen zu müssen?
    Lexie hob die Augenbrauen und schlug einen kühlen Ton an: „Vermutlich wäre es besser, denn womöglich verlierst du noch das Gleichgewicht und fällst ins Blumenbeet.“ Sie trat zurück, um ihn hereinzulassen.
    „Danke.“
    „Willst du einen Kaffee?“ Sie machte die Tür zu und versuchte, das verräterische Pochen ihres Herzens zu ignorieren.
    „Kaffee wäre großartig.“
    Lexie folgte ihm in die Küche und bemerkte, wie gekonnt er mit den Krücken hantierte. Wahrscheinlich war das der langen Praxis zuzuschreiben, die er durch seine zahlreichen Verletzungen, die er sich bei Rodeos zugezogen hatte, inzwischen erworben hatte. Nur gut, dass das nicht ihr Problem war.
    Während Josh sich auf dem Küchenstuhl niederließ, auf dem er schon während ihrer Affäre immer gesessen hatte, gab Lexie Kaffee in den Filter und schaltete die Kaffeemaschine ein. Sie versuchte zu übersehen, wie heimisch Josh in ihrem Haus wirkte. Warum war er hier? Und warum sagte er nichts?
    Da sie es
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