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021 - Frankensteins Ende

021 - Frankensteins Ende

Titel: 021 - Frankensteins Ende
Autoren: James R. Burcette
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VAMPIR INFORMIERT
     
     
     

     
     
     

     
     
     
    Horror im Film 1
     
    Als Leser spannender Gruselromane sind Sie sicher auch an den Filmen des Genres interessiert. An dieser Stelle werden Sie nun regelmäßig Berichte aus der Welt des Horror- und Science-Fiction-Films finden: Informationen über neue Filme, Kritiken, Kurzportraits der Schauspieler  und   Regisseure  usw.   Natürlich würde eine ausführliche Darstellung den Rahmen unserer Filmseite sprengen, deshalb stellen wir Ihnen heute ein neues, spezielles Magazin vor, in dem Sie sich ausführlich informieren können:
     
    VAMPIR-  SF und Horrorfilm!
     
    Dieses vierteljährlich erscheinende Heft wird von Filmenthusiasten herausgegeben, die seit vielen Jahren „Fachleute" auf dem Gebiet des fantastischen Films sind.
    VAMPIR ist der deutsche Beitrag zu einer Entwicklung, die 1956 in den USA ihren Anfang nahm. Da erschien Forrest J. Ackermans „Famous Monsters of Filmland", das als einmalige Ausgabe über den Horrorfilm gedacht war und sich zu einer auch heute noch erscheinenden, hochfrequentierten Zeitschrift entwickelte. Nachdem einige Nachahmer mit ihren Publikationen weniger Erfolg hatten, waren es in den sechziger Jahren die Franzosen, die mit ..Midi Minuit Fantastique" dem fantastischen Film Tribut zollten und dank der wesentlich anspruchsvolleren Aufmachung dieses Magazins dem Horrorfilm viele neue Freunde gewannen. Auch diese Zeitschrift wird noch herausgegeben, doch müssen die Leser immer längere Pausen im Erscheinungsrhythmus hinnehmen - die letzte Ausgabe erschien vor gut einem Jahr. Allerdings ist, sollte „Midi Minuit" die Berichterstattung ganz einstellen, schon ein Nachfolger gefunden: Frankreichs Horrorfilm-Fan Nr. 1, Alain Schlockoff, legte die erste Ausgabe seines ,.L' tcran Fantastique" vor.
    Auch bei uns hat sich das Interesse an der Horrorthematik spürbar erweitert. Neben Neuauflagen der klassischen Gruselromane „Dra-cula" und ..Frankenstein", aus denen unzählige Filme ihre Motive schöpften, bieten Buch-und Heftreihen spannende Gruselunterhaltung. Vor allem der Horrorfilm steht in der Gunst der Kinobesucher Deutschlands an vorderster Front. Der Horrorfilm ist „in", und VAMPIR trägt dieser Entwicklung voll Rechnung. D e Zeitschrift liegt nun bereits in drei Ausgaben vor, und aus dem stetig wachsenden Leserkreis waren ausschließlich positive Kommentare zu hören. Vielleicht ist es an der Zeit, auf den Inhalt einzugehen, der sich in die Abschnitte Magazin, Kritik, Aktuell und Archiv gliedert.
    Nummer 1 bot einen ausführlichen Überblick auf das alljährlich stattfindende Science Fic-ton- und Horrorfilm-Festival von Triest. Die kritische Betrachtung neuer Filme ist ebenso ausführlich und bietet dem Leser umfassende Information. Die aktuellen Beiträge beginnen mit der Übersicht auf die in der Saison zur Erstaufführung kommenden Filme des Genres, immerhin über 60 Stück! Neuigkeiten aus aller Welt berichten über Projekte, Nachrichten und Hinweise, die den Horrorfan interessieren. VON NOSFERATU BIS DRACULA ist ein reich bebildertes, historisches Referat über den Vampirfilm, das in eine komplette Filmografie mündet: Vor 1922 bis 1964 registriert der erste Teil dieses Beitrages 48 einschlägige Streifen. Die TV-Information beschließt die erste VAMPIR-Ausgabe.
    Am Anfang des zweiten Heftes steht eine umfassende Würdigung des wohl bekanntesten Horrorstars unserer Zeit: Christopher Lee. Auch diesmal werden eine Reihe aktueller Filme unter die Lupe genommen. In VAM-PIRAMA bieten fünf Mitarbeiter eine Bewer-tungsliste von fast dreißig Filmen — als schnelle Information für Kinogänger. AKTUELL, das heißt wieder Informationen, Projekte, Berichte und den Hinweis auf eine brandneue Publikation der VAMPIR-Redaktion: Das VAMPIR-FILMPROGRAMM, das künftig zu jedem anlaufenden SF- und Horrorfilm erscheint. In der Reihe ARCHIV passieren die besten Filme aller Zeiten noch einmal Revue. Den Abschluß der zweiten VAMPIR-Ausgabe bildet VON NOSFERATU BIS DRACULA (Teil 2) mit weiteren fünfzig Vampirfilmen des Zeitraums 1965 bis 1972.
    Heft 3 bringt neben einer ausführlichen Filmografie des klassischen Horrordarstellers Boris Karloff eine Abhandlung über die Tricktechnik im Science Fiction-Film. GODZILLA, GAMERA UND CO. heißt der Beitrag, der Japans Filmexport Nummer 1. die menschenfreundlichen Urweltdrachen, vorstellt. Aktuelle Berichte und Informationen leiten in das Archiv über, wo diesmal einer der besten
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