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Auch du brauchst Zaertlichkeit

Auch du brauchst Zaertlichkeit

Titel: Auch du brauchst Zaertlichkeit
Autoren: Susan Mallery
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kann nicht. Du blockierst den Bildschirm.”
    “Ich kann ja zur Seite gehen.”
    “Schon gut. So gefällt es mir besser.”
    Erst als er die Hände auf ihre nackte Taille legte, wurde ihr bewusst, dass sich der Bademantel geöffnet hatte. Aus irgendeinem Grund kümmerte es sie nicht, obwohl mehrere Lampen den Raum erhellten. Sie küsste seine Wangen, seine Nase, seine Stirn und dann seine Lippen, die sich sogleich öffneten. Ihre Küsse imitierten den Liebesakt, und sie zitterte innerlich vor Vorfreude. Was auch immer sie vorher gebremst hatte, es war nicht mehr vorhanden. Diesmal empfand Beth ein heftiges Verlangen.
    Er umschmiegte ihre Brüste und streichelte aufreizend die Knospen durch den dünnen Stoff ihres BHs. Sie bog sich seinen Händen entgegen und flüsterte seinen Namen.
    Er öffnete ihren BH. “Zieh ihn bitte aus.”
    Sie zögerte einen Moment lang. Der Bademantel gab ihr ein Gefühl des Schutzes. Also ließ sie ihn an und streifte sich die Träger unter den weiten Ärmeln ab.
    Genüsslich betrachtete er ihre nackten Brüste. “Ich wusste, dass du vollkommen bist”, flüsterte er und zog sie an sich.
    Nach zwei Kindern waren ihre Brüste nicht mehr jugendlich fest, doch als er eine Knospe in den Mund nahm, kümmerte es sie nicht länger. Er begehrte sie, und sie begehrte ihn. Alles andere zählte nicht.
    Sie schlang die Arme um seinen Nacken und presste sich an ihn. Ihr Atem beschleunigte sich, als er ihre Hüften umspannte und ihren Unterkörper an seinen presste.
    Er schob eine Hand zwischen ihre Körper, traf aber auf ihren Slip. “Steh auf”, bat er mit rauer Stimme.
    Als sie gehorchte, streifte er ihr hastig den Slip ab und zog sie wieder an sich. Dir blieb keine Zeit, sich an ihrer Nacktheit zu stören. Er küsste sie inniglich, während er sie aufreizend streichelte. Ihr stockte der Atem, als er mit einer Hand ihre Brust liebkoste und sich die andere immer mehr ihrem empfindsamsten Punkt näherte.
    Ihre Scheu verflog schlagartig. Sie streifte sich den Bademantel ab und ließ die Hüften kreisen, während er sie genau in dem Rhythmus streichelte, der ihr gefiel.
    Als sie schon am Rande des Höhepunktes war, brach sie den Kuss noch einmal ab und blickte ihm in die Augen. “Ja”, flüsterte sie, und er erhöhte das Tempo, bis eine überwältigende Woge des Entzückens sie erfasste. Mit einem Stöhnen klammerte sie sich an ihn.

    Im nächsten Moment fand sie sich auf dem Fußboden wieder, ausgestreckt auf dem flauschigen Bademantel. Todd war über ihr und blickte sie fragend an.
    “Es war wundervoll”, flüsterte sie.
    “Gut.”
    Sie streichelte seinen nackten Oberkörper. “Das war ziemlich wild für eine alte Frau wie mich”, scherzte sie. “Ich kann es kaum fassen, dass das alles auf dem Sofa passiert ist.” Sie hatte befürchtet, hinterher verlegen zu sein, aber sie war es nicht. Im Gegenteil.
    “Und jetzt tun wir es auf dem Fußboden,”
    Er küsste sie, ließ dann die Lippen hinab zu ihren Brüsten gleiten. Seine Hände waren überall, berührten sie aufreizend, erweckten erneut ihr Verlangen. Einen flüchtigen Moment lang sorgte sie sich wegen ihrer Schwangerschaftsstreifen, doch der Gedanke verflog, als er die Lippen tiefer wandern ließ, über ihren Bauch hinab zu ihren Schenkeln. Ihr ganzer Körper bebte vor Verlangen, als er sie mit der Zunge liebkoste.
    “Ich kann nicht”, wisperte sie und warf den Kopf von einer Seite zu anderen. Sie hatte gerade einen Höhepunkt erlebt! Es war zu früh. Doch ihr Verlangen wuchs und wuchs. Begierig hob sie ihm die Hüften entgegen und verlor sich völlig im Zauber des Augenblicks.
    Erst als er sich zu ihr legte und tröstend ihr Haar streichelte, wurde ihr bewusst, dass sie weinte. “Ich wusste nicht, dass es so sein kann”, murmelte sie. “Ich habe noch nie …”
    “Du hast noch nie zweimal einen Höhepunkt gehabt? Oder hast du es noch nie auf diese Art getan?”
    Sie räusperte sich. “Beides.”
    Er grinste. “Das freut mich.”
    Sie bettete den Kopf an seine Schulter und legte einen Arm auf seine Brust. “Danke für alles.”
    “Ich wollte dich nur glücklich machen.”
    “Das ist dir gelungen.”

    Lange Zeit hielten sie sich still in den Armen. Dann stützte sie sich auf einen Ellbogen und verlangte: “Zieh dich aus.”
    Todd lachte. “Jawohl, Madam.” Er stand auf, zog sich das Hemd aus, öffnete Gürtel und Reißverschluss. Mit einer geschmeidigen Bewegung streifte er sich Hose und Unterhose ab. Ihr stockte der Atem
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