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Aristoteles: Grundwissen Philosophie

Aristoteles: Grundwissen Philosophie

Titel: Aristoteles: Grundwissen Philosophie
Autoren: Wolfgang Detel
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Berkeley. – Ergänzung zu Furley/Nehamas 1994.
    Rapp, Ch
. (2002): Einleitung, in: Aristoteles: Rhetorik, übers. und komm. von Ch. Rapp, Berlin 2002, Bd. I, S.169–384. – Die bislang gründlichste Übersicht zu Vorgeschichte, Gehalt, Konzeption, Textgeschichte und Erforschung der aristotelischen
Rhetorik
.
    7. Ethik
    Annas, J
. (1993): The Morality of Happiness, Oxford. – Kritische systematische und historische Studie zur Theorie des Glücks in der antiken Ethik und speziell auch bei Aristoteles.
    Broadie, S
. (1991): Ethics with Aristotle, New York. – Beste und meistdiskutierte neuere Gesamtdarstellung der aristotelischen Ethik.
    Charles, D
. (1984): Aristotle’s Philosophy of Action, London. – Exzellente analytische Untersuchung des aristotelischen Handlungsbegriffs.
    Cooper, J
. (1975): Reason and Human Good in Aristotle, Cambridge. – Lesenswerter einflussreicher Klassiker.
    [152]
Höffe, O
. (1992): Praktische Philosophie – Das Modell des Aristoteles, Berlin. – Eine historisch wie systematisch überzeugende Einführung.
    Oksenberg-Rorty, A
. (Hg.) (1980): Essays on Aristotle’s Ethics, Berkeley/Los Angeles/London. – Sammlung klassischer Artikel zum Thema.
    Wolf, U
. (2002): Aristoteles’ »Nikomachische Ethik«, Darmstadt. – Gute Übersicht.
    8. Politische Theorie
    Bien, G
. (1973): Die Grundlegung der politischen Philosophie bei Aristoteles, Freiburg/München. – Ein übersichtlicher, gut lesbarer Klassiker.
    Keyt, D./Miller, F.D
. (Hg.) (1991): A Companion to Aristotle’s Politics, Cambridge, Mass. – Ausgezeichnete und unverzichtbare Aufsatzsammlung.
    Leyden, W. von
(1985): Aristotle on Equality and Justice, London. – Gute Einführung in das Thema.
    Meikle, S
. (1995): Aristotle’s Economic Thought, Oxford. – Beste neuere Analyse des aristotelischen Beitrags zur Entwicklung einer wissenschaftlichen Ökonomie.
    Miller, F
.
D
.
jr
. (1995): Nature, Justice, and Rights in Aristotle’s
Politics,
Oxford. – Brillante Studie, extensiv in der Forschung diskutiert.
    Patzig, G
. (Hg.) (1990): Aristoteles’ »Politik«. Akten des XI. Symposium Aristotelicum, Göttingen. – Gute Ergänzung zu Keyt/Miller (1991).
    Stern-Gillet, S
. (1995): Aristotle’s Philosophy of Friendship, Albany. – Die beste Einführung in das Thema.
    9. Neoaristotelismus
    Gutschler, Th
. (2002): Aristotelische Diskurse: Aristoteles in der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts, Stuttgart.
    Honneth, A
. (Hg.) (1993): Kommunitarismus, Frankfurt a. M./New York.
    Kripke, S
. (1981): Name und Notwendigkeit, Frankfurt a. M.
    [153]
Kullmann, W
. (1998): Aristoteles und die moderne Wissenschaft, Stuttgart.
    Lyons, W
. (1980): Emotion, Cambridge.
    McIntyre, A
. (1985): After Virtue, 2. Aufl., London. Dt.: Der Verlust der Tugend, Frankfurt a. M. 1987.
    Putnam, H
. (1990): Die Bedeutung von »Bedeutung«, Frankfurt a. M.
    Putnam, H
. (1982): Vernunft, Wahrheit und Geschichte, Frankfurt a. M.
    Ritter, J
. (2003): Metaphysik und Politik: Studien zu Aristoteles und Hegel, Frankfurt a. M.
    Sandel, M
.
J
. (1982): Liberalism and the Limits of Justice, Cambridge.
    Schnädelbach, H
. (1986): Was ist Neoaristotelismus?, in: W. Kuhlmann, Moralität und Sittlichkeit, Frankfurt a. M.
    Soler Gil
,
F
.
J.
(2003): Aristoteles und die Quantenwelt, Frankfurt a. M.
    Stendoni-Mentzou, D
. (Hg.) (2000-2001): Aristotle and Contemporary Science, 2 Bde., New York.
    Walzer, M
. (1983): Spheres of Justice, New York. Dt.: Sphären der Gerechtigkeit, Frankfurt a. M. 1992.
    Williams, B
. (1985): Ethics and the Limits of Philosophy, Cambridge, Mass.

[154]
Schlüsselbegriffe
    Analyse
    Methodische Zerlegung eines komplexen Gegenstandsbereiches in einfachere oder einfachste Bestandteile.
    Bildung
    Befreiung von einem Leben nach kontingenten naturwüchsigen Bedürfnissen und Übergang zu einem geprüften Leben unter kritisch diskutierten und gerechtfertigten Lebensplänen.
    Charaktertugend
    Tugend, die ein Resultat der ethischen Erziehung und Selbstarbeit ist, aus Gewöhnung entsteht und in der Fähigkeit besteht, Handlungsentscheidungen zu treffen und mit Freude auszuführen, die das richtige ethische Maß aufweisen (ethische T.).
    Definition
    Empirischer oder mathematischer Satz über die Welt, der logisch universell und konvertierbar ist und mit dem sich angeben lässt, was eine Sache ist.
    Demonstration
    Wissenschaftliche Erklärung, d. h. ein Syllogismus, dessen Prämissen wahr sind und auf erklärende Ursachen
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