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Aristoteles: Grundwissen Philosophie

Aristoteles: Grundwissen Philosophie

Titel: Aristoteles: Grundwissen Philosophie
Autoren: Wolfgang Detel
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Anführung
    Intellekt
    Intension
    Irrtum
    Kategorie
    Klassen (politische)
    Körper, einfache
    Kommunitarismus
    Leben, gutes
    Lebensformen
    [159] Materie, funktionale, generische, präexistierende
    Mensch als politisches Wesen
    Mensch als soziales Wesen
    Metaphysik, siehe Philosophie, Erste
    Mittelbegriff
    Modalität
    Möglichkeit
    Mögliche Welt
    Natur
    Neoaristotelismus, ethischer
    Neoaristotelismus, klassischer
    Notwendigkeit
    Ökonomie, Erfindung der
    Philosophie, akademische
    Philosophie, Erste
    Politische Wissenschaft
    Postulat
    Prinzip
    Proprium
    Qualitäten, siehe Grundqualitäten
    Raum
    Realisierung, strukturelle
    Realismus, essenzialistischer
    Referenz, starre
    Schluss, demonstrativer, dialektischer, eristischer
    Seele
    Sokratische Idee
    Sphäre, himmlische (supralunare)
    Sphäre, irdische (sublunare)
    Staatsbürger
    Staat (Stadtstaat)
    Substanz, siehe Usia
    Syllogistik
    Syllogistischer Beweis
    [160] Syllogistischer Satz
    Syllogistischer Schluss
    Syllogistische Figur
    Synthese
    Taxonomie
    Teleologie
    Topik
    Tugend, dianoetische
    Tugend, ethische
    Unbewegter Beweger, siehe Gott
    Universum
    Ursache, aristotelische
    Usia (primär Seiendes), erste
    Usia (primär Seiendes), zweite
    Verantwortung
    Verfassung
    Verfassung, angemessene
    Verfassung, ideale
    Verfassung, realisierbare
    Verfassungen, Typen von
    Vernunft, ethische
    Verstandestugend, siehe Tugend, dianoetische
    Verteilungsgerechtigkeit, siehe Gerechtigkeit
    Vertragsgerechtigkeit, siehe Gerechtigkeit
    Vertragstheorie
    Wahrheit, a priori und kontingent
    Wahrheit, a posteriori und notwendig
    Werden
    Wesenserkenntnis
    Willensschwäche
    Willensstärke
    Wissen
    Wissen, apriorisches
    Wissenskultur
    Zeit

[161]
Zeittafel
    387 v. u. Z.
    Platon gründet die Akademie, Isokrates (etwa zur selben Zeit) seine Rednerschule.
    384 v. u. Z.
    Aristoteles wird in Stagira (Thrakien) geboren.
    384–367 v. u. Z.
    Er verbringt seine Jugend z. T. in Makedonien am Königshof zu Pella.
    367 v. u. Z.
    Aristoteles geht nach Athen und tritt in die platonische Akademie ein.
    367–347 v.u.Z.
    Aristoteles lebt und studiert in der Akademie, schreibt seine frühen Werke und beginnt seine Lehrtätigkeit, vorzugsweise zur theoretischen Philosophie.
    365–355 v. u. Z.
    Topik
(Bücher II–VII, VIII, I, IX; allgemeine Argumentationstheorie/Dialektik);
Kategorien
(Lehre von der Prädikation),
De Interpretatione
(Lehre vom Satz und Satzaufbau);
Über die Ideen, Über die Philosophie
(nur in Fragmenten erhalten; Auseinandersetzung mit Platons Formenlehre); Schriften zur Literatur und Rhetorik (Sammlungen, erste Fassungen);
Magna Moralia
(erste Fassung der
Ethik
, Echtheit umstritten).
    355–347 v. u. Z.
    Erste
und
Zweite Analytik
(Logik und Wissenschaftstheorie);
Protreptikos
(Ermunterung zur Philosophie),
Rhetorik
(Theorie der Redekunst);
Metaphysik
(Bücher I, II, XII, XIII, XIV; frühe Ontologie, frühe Theologie, Philosophie der Mathematik);
Eudemische Ethik
(frühe Ethik);
Physik
(Bücher I–VII) sowie die naturphilosophischen Schriften
Über den Himmel
,
Über Entstehen und Vergehen
,
Meteorologie
(Buch IV) und schließlich
Politik
(Bücher I, mit dem Entwurf einer Ökonomie, VII–VIII).
    347 v. u. Z.
    Platons Tod; Aristoteles verlässt Athen und geht nach Assos (Kleinasien) zu Hermias, nach Mytilene (Lesbos), Arbeit dort mit Theophrast.
    [162] 342–341 v. u. Z.
    Aristoteles ist Erzieher des makedonischen Thronfolgers Alexander (später: Alexander der Große) in Pella am Königshof.
    340–335 v. u. Z.
    Aristoteles arbeitet in Thrakien und Delphi; Ausarbeitung naturwissenschaftlicher Schriften:
Erkundung der Tiere
,
Über die Teile der Tiere
(Bücher II–IV),
Über den Gang der Tiere
(empirische Tierkunde: Sammlung von Fakten und ihre naturwissenschaftliche Erklärung);
Meteorologie
(Bücher I–III; Theorie der Himmelsphänomene wie Blitz, Donner, Regenbogen);
Über die Seele
(1. Fassung, nicht erhalten).
    335/334 v. u. Z.
    Aristoteles kehrt nach Athen zurück, Beginn der Lehrtätigkeit im Lykeion (öffentliches Gymnasium).
    334–323 v. u. Z.
    Fortsetzung der Lehrtätigkeit und Verfassung weiterer Werke, vorzugsweise zur praktischen Philosophie und zur Ersten Philosophie:
Metaphysik
(Bücher III–XI; reife Ontologie);
Physik
(Buch VIII; Lehre vom unbewegten Beweger);
Über die Teile der Tiere
(Buch I; methodische Reflexion über die Biologie);
Über die Entstehung der Tiere, Über die Bewegung der Tiere
(Erweiterung der Tierkunde mit explanatorischem Anspruch);
Über die
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