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Arbeit: Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht (German Edition)

Arbeit: Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht (German Edition)

Titel: Arbeit: Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht (German Edition)
Autoren: Joachim Bauer
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Niedriglohn und Beschäftigung (2012).
Statistisches Bundesamt: Niedriglohn und Beschäftigung (2012).
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2011).
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2011).
Statistisches Bundesamt: Niedriglohn und Beschäftigung (2012).
Statistisches Bundesamt: Niedriglohn und Beschäftigung (2012).
Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012).
Urban und Pickshaus (2012).
Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012).
Siegrist und Kollegen (2009).
Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung (2012).
Statistisches Bundesamt (2013).
Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung (2012).
Stressreport Deutschland 2012 (2013); Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012).
Bei den Selbstständigen (Inhaber/innen kleiner und größerer Unternehmen, Ärzte/innen und anderen) arbeiten 57 % länger als 48 Stunden pro Woche. Niedergelassene Hausärzte/innen haben durchschnittliche Arbeitszeiten von 58 Stunden/Woche, niedergelassene Fachärzte/innen 55 Stunden/Woche (Infas-Umfrage im Auftrag von Kassenärztlicher Bundesvereinigung und Virchow-Bund. Die Welt vom 06. Juni 2012).
Virtanen und Kollegen (2012).
Virtanen und Kollegen (2012).
Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012).
Die Zahlenangaben für abhängig Beschäftigte stammen aus dem Stressreport Deutschland 2012 (2013); Bei Selbstständigen bzw. Freiberuflern weichen die Prozentzahlen teilweise erheblich ab, siehe Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012); Vorwerk Familienstudie (2012); siehe auch Die Welt vom 13. Juni 2012 unter Berufung auf Zahlen des Hightech-Verbandes Bitcom und des DGB.
Vorwerk Familienstudie (2012).
Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012).
Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012).
Robert Koch Institut (2011), siehe dort Tabelle 3.
Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012), siehe dort Seite 60.
IAQ-Report (2010).
Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012), siehe Seite 62.
Meschkutat und Kollegen (2002); Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012).
Meschkutat und Kollegen (2002); Jäger (2012).
Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012); Hien (2011).
DGB Index Gute Arbeit (2012). Von Verdichtung und Intensivierung der Arbeit besonders betroffen sind das Baugewerbe (73 %), das Gesundheits- und Sozialwesen (68 %) sowie Arbeitsplätze im Informations- und Kommunikationswesen (67 %).
DAK Gesundheitsreport (2012); Robert Koch Institut (2011). Die unterschiedlichen Zahlen zwischen diesen Untersuchungen und dem DGB-Index Gute Arbeit (2011) erklären sich durch die etwas unterschiedliche Zusammensetzung der untersuchten Populationen. Das Robert Koch Institut erfasste die erwachsene Wohnbevölkerung, der DGB-Index Gute Arbeit dürfte auf den Angaben von aktuell Beschäftigten basieren.
DGB Index Gute Arbeit (2012). Von Zeitdruck und Hetze beson ders betroffen sind das Gastgewerbe (70 %), das Gesundheits- und Sozialwesen (65 %) und das Baugewerbe (60 %). In Österreich sind einer Untersuchung zufolge »nur« 30 % der Beschäftigten von ständigem Zeitdruck und daraus resultierender Überbeanspruchung am Arbeitsplatz betroffen (Salzburger Nachrichten vom 12. 04. 2012).
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2011); IAQ-Report (2010), siehe dort Abbildung 3.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2011).
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2011).
Siegrist und Kollegen. Hans Böckler Stiftung (2009).
Statistisches Bundesamt: Niedriglohn und Beschäftigung 2010 (2012); Pfaff (2011).
Robert Koch Institut (2011): Mobilität, Flexibilität, Gesundheit.
TK Gesundheitsreport: Mobilität, Flexibilität, Gesundheit (2012), siehe dort S. 47 und 48.
TK Gesundheitsreport: Mobilität, Flexibilität, Gesundheit (2012).
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2011).
Fehlzeitenreport des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (2012).
TK Gesundheitsreport: Mobilität, Flexibilität, Gesundheit 2012. Diese Untersuchung weist einen starken Zusammenhang zwischen Qualifikation und täglich zu überbrückender Pendlerdistanz nach.
Robert Koch Institut (2011).
Fehlzeitenreport des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (2012); TK Gesundheitsreport: Mobilität, Flexibilität, Gesundheit (2012).
Hoehner und Kollegen (2012).
Robert Koch Institut (2012).
Virtanen und Kollegen (2012).
Robert Koch Institut (2011).
Beim männlichen Geschlecht sind, anders als beim weiblichen, Beamte durch den Beruf stärker gesundheitlich belastet
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