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Arbeit: Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht (German Edition)

Arbeit: Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht (German Edition)

Titel: Arbeit: Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht (German Edition)
Autoren: Joachim Bauer
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auf einer breit angelegten empirischen Untersuchung.
Dies bedeutet nicht, dass solchen Kollegen Privilegien zugestanden werden müssten. Der Gedanke an möglicherweise besonders gravierende Vorerfahrungen eines »schwierigen« Mitarbeiters sollte es aber leichter machen, auf Ausgrenzungsaktionen zu verzichten, und könnte helfen, stattdessen mit einem solchen Menschen das Gespräch zu suchen.
Internationales Arbeitsamt Genf (2010).
Andrees und Belser (2009). Ein Executive summary findet sich auf der Website der International Labor Organization. www.ilo.org.
Prince (2007), Kessler und Kollegen (2009), Lancet (2012).
DGB Index Gute Arbeit (2010).
DGB Index Gute Arbeit (2010).
Robert Koch Institut (2011). Bei dieser von Lars Kroll, Stephan Müters und Nico Dragano geleiteten Untersuchung wurden 22 000 Menschen über 18 Jahre innerhalb der Wohnbevölkerung kontaktiert, von denen sich über 13 000 an der Befragung beteiligten. Die befragte, aus der erwachsenen Wohnbevölkerung stammende Population war also geringfügig anders zusammengesetzt (z. B. enthielt sie vermutlich Frührentner und momentan Arbeitslose) im Vergleich zu Populationen, die direkt am Arbeitsplatz erfasst wurden. Dies erklärt geringfügige Unterschiede bei einigen Teilergebnissen im Vergleich zu Befragungen, die direkt bei aktuell Beschäftigten durchgeführt wurden.
DGB Index Gute Arbeit (2010); ähnliche Zahlen fanden sich in einer Studie der Universität Duisburg-Essen bei Beschäftigten im IT-Bereich: 2001 hatten noch 57 % angegeben, ihre Arbeit auf Dauer durchhalten zu können, 2009 bejahten diese Frage nur noch 37 % (IAQ-Report, 2010).
Robert Koch Institut (2011), s. Tabelle 2.
Robert Koch Institut (2011), s. Tabelle 3.
Statistisches Bundesamt: Bevölkerung mit Migrationshintergrund (2012). Die nachfolgend aufgeführten Zahlen zu den Anteilen junger Leute ohne Schulabschluss oder Berufsausbildung stammen von Cremer (2006).
Die Angeben zu Erwerbstätigen- und Arbeitslosenzahlen entsprechen dem Stand Januar 2013. Siehe Bundesagentur für Arbeit (2013); Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012).
Vorwerk Familienstudie (2012).
Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote liegt nach Angaben der Arbeitsagentur bei 5,3 % (Bundesagentur für Arbeit, 2013).
Die Angaben schwanken hier leicht, je nach Studie und Erhebungsmethode. Siehe Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012); Stressreport Deutschland 2012 (2013). Die geringste wöchentliche Arbeitszeit innerhalb der EU haben bei Vollzeitbeschäftigten angeblich Frankreich (38,3 Wochenstunden) und Finnland (39,7), die höchsten haben angeblich Griechenland (44,6 Wochenstunden) und Rumänien (44) (Stressreport 2012).
Auch hier schwanken die Angaben etwas, je nach Studie und Erhebungsmethode. Siehe Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012); Stressreport Deutschland 2012 (2013).
Stressreport Deutschland 2012 (2013); Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012).
Stressreport Deutschland 2012 (2013); Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012), Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2011). Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2011) vermeldete, 60 % aller Erwerbstätigen gäben an, mehr als 40 Stunden pro Woche zu arbeiten. Hier genannt sind die Zahlen aus dem Stressreport 2012, die verschiedene Grade der wöchentlichen Mehrabeit unterscheiden und sich nur auf abhängig Beschäftigte beziehen. E ine andere Herangehensweise ist die Erfassung derer, die – unabhängig von ihrem Einsatz als Vollzeit- oder Teilzeitkräfte – mehr als 10 Überstunden pro Woche leisten, wovon 20 % aller Beschäftigten betroffen sind, siehe DGB-Index Gute Arbeit (2011).
Stressreport Deutschland 2012 (2013); Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2011). Robert Koch Institut (2011), Urban und Pickshaus (2012). Die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2011) genannten Zahlen zu wöchentlicher Mehrarbeit sowie zu Samstags-, Sonntags- und Feiertagsarbeit differieren teilweise erheblich von denen des Stressreport Deutschland 2012, auf die ich mich hier beziehe. Auch zwischen Robert Koch Institut (2011) und Urban und Pickshaus (2012) gibt es – vor allem zur Schichtarbeit – unterschiedliche Zahlenangaben. Die Differenzen sind durch Unterschiede in den untersuchten Populationen (z. B. Befragung bei abhängig Beschäftigten versus alle Beschäftigten versus Wohnbevölkerung) zu erklären.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2011), Statistisches Bundesamt:
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