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Amrum, Kerle, Liebe 2 - Connor spinnt

Amrum, Kerle, Liebe 2 - Connor spinnt

Titel: Amrum, Kerle, Liebe 2 - Connor spinnt
Autoren: Sissi Kaipurgay
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so gern glauben. Schließlich siegt mein Gefühl. Ich werde es mir niemals verzeihen, wenn ich diese Gelegenheit nicht ergreife. Langsam rücke ich näher zu ihm und lege eine Hand gegen seine Wange. Er schaut auf, und seine Augen wandern zu meinem Mund. Ich sehe, wie sein Adamsapfel aufgeregt hüpft und meine Lider fallen automatisch zu, als sich unsere Lippen berühren.
    Ein wohliges Brummen steigt in meiner Kehle hoch. Ich genieße Connors festen Mund, der sich sacht auf meinen legt und immer wieder darüber streicht. Er unternimmt keinen Versuch den Kuss zu vertiefen und löst sich schon bald wieder von mir. Es fühlt sich an wie ein Verlust, denn kühler Wind streicht über meine Haut und eine Verbindung wurde unterbrochen.
    Ich öffne die Augen und finde Connors Gesicht ganz nah vor mir. Sein Atem streift mich, und er guckt so zärtlich, dass ich nicht anders kann als seinen Nacken zu umfassen und ihn noch näher zu ziehen, bis wir wieder mit unseren Mündern verbunden sind. Diesmal gehen wir weiter, erkunden uns gegenseitig mit unseren Zungen und rücken immer näher zueinander. Ich höre schnelle Atemzüge und kann nicht unterscheiden, ob es meine oder seine sind. Unser Spiel wird immer leidenschaftlicher und Connor zieht mich mit einem Ruck ganz an seinen Körper, so dass ich seine harten Muskeln überall fühlen kann.
    „Das machst du mit mir“, wispert er und drückt seine Erektion gegen meinen Schritt.
    Die Lust fährt glühend in meine Körpermitte. Ich will ihn am liebsten sofort vernaschen, seine nackte Haut fühlen und mich in ihm verlieren, aber das geht alles zu schnell. Seufzend schiebe ich ihn von mir und hole tief Luft, um meine Lust zu zügeln.
    „Connor“, flüstere ich bittend, „ich möchte nicht.“
    „Darf ich dich verwöhnen?“, fragt er heiser.
    Sein Blick bettelt und ich bin doch so schwach. Als er an meiner Jeans nestelt halte ich still und lass sie mir ausziehen. Das Hemd knöpft er ganz langsam auf und schiebt es beiseite. Sanft gleiten seine Fingerspitzen über den dünnen Stoff des T-Shirts, das er hochrollt bis meine Brustwarzen freiliegen. Die sanfte Brise macht sie steif. Connors Zähne verfangen sich und necken sie zärtlich. Ich schließe die Augen und lass ihn gewähren.
    Es fühlt sich himmlisch an seine Liebkosungen zu fühlen. Sein Mund gleitet tiefer und Lippen schließen sich um meine Schwanzspitze, während eine Hand meine Eier verwöhnt. Stöhnend wölbe ich das Becken empor und ficke diese heiße Mundhöhle, die mich wahnsinnig macht vor Lust. Connor lässt nicht nach, bis ich komm und seinen Mund mit meinem Sperma flute. Er saugt und leckt, trinkt mich und gibt erst nach, als ich zusammensacke und bebend nach Atem ringe.
    Die Nachtluft ist jetzt kühler geworden. Ich beginne zu zittern und seufze wohlig auf, als Connor einen Schlafsack über mich breitet. Dieser Mann ist ein Mysterium. Wo hat er nur all dieses Zeug her? Er kriecht zu mir und schmiegt sich eng an mich, die Nase an meinen Hals gedrückt. So liegen wir eine Weile schweigend und lauschen den Geräuschen der Nacht. Schließlich hebt Connor den Kopf und lächelt mich an.
    „War doch gar nicht so schlimm, oder?“, wispert er.
    Ich muss lachen, was irgendwie befreiend ist. In Connors Gegenwart habe ich mich bisher immer beklemmt gefühlt oder aufgeregt. Jetzt bin ich nur noch entspannt. Was will er bloß bezwecken?
    „Verrätst du mir, warum du das alles hier machst?“, frage ich leise.
    Connor betrachtet mein Gesicht, streicht mir über die Wange und gibt mir einen zarten Kuss. Dann beugt er sich zu meinem Ohr und flüstert: „Ich fühl mich gut in deiner Nähe. Du hast deinen eigenen Willen und widersprichst mir, wenn dir etwas nicht passt. Du siehst toll aus und bist sehr sexy. Ich mag deinen Duft und den Klang deiner Stimme. Ich möchte, dass wir Freunde werden und vielleicht auch noch mehr. Reicht das als Antwort?“
    „Ja.“ Ich schlinge einen Arm um seine Brust und schnuppere an ihm.
    Connor riecht gut, was mir zwar schon früher aufgefallen, aber nie richtig bewusst geworden ist. Sein Duft ist aufregend männlich und gleichzeitig frisch. Meine nackte Haut reibt sich an seinen Hosenbeinen und mir wird bewusst, dass er noch voll erigiert ist. Trotzdem hat er bisher keine Anstalten gemacht, seinen Trieb zu befriedigen. Dieser Mann hier ist wirklich ganz anders als der Connor, den ich zu kennen glaubte.
    „Es wird kalt und feucht“, flüstert er. „Wir können hier
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