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Aladin und der Märchenprinz in der Höhle des Drachen

Aladin und der Märchenprinz in der Höhle des Drachen

Titel: Aladin und der Märchenprinz in der Höhle des Drachen
Autoren: Alex Anders
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hart. Dem Prinzen wurde immer Anstand beigebracht, aber wenn er an die dunklen Hände dachte, die seine helle Haut streichelten, konnte er sich nicht mehr beherrschen.
    “ Du bist doch ein abenteuerlustiger Mann, nicht wahr Prinz Aladin?”
    “ Nenn mich Aladin, denn ich bin nur ein Mann.”
    “ Höflichkeit hast du also gelernt. Bist du denn nun ein abenteuerlustiger Mann?
    “ Ich hatte viele Abenteuer.”
    “ Ich hatte keine. Willst du deins mit mir teilen?”
    Aladin, der seine Hände am erregten Rücken des Prinzen runter bewegte, dachte darüber nach. Ja werde ich.”
    Aladin teilte mit Erich darauf hin die Geschichte, die er erlebt hatte, als ein Zauberer ihn austricksen wollte um die Lampe des Flaschengeistes zu erlangen. Dann erzählte er davon, wie er das Herz der Prinzessin gewann und den Geist aus der Flasche befreite.
    Als Aladin Erichs nackten Rücken aus den Wanst gelegt hatte und er zu Erichs Schenkeln gelangt war, war er bei der Geschichte angekommen, wie er mit dem Flaschengeist Magrabah rettete. Und während er die dicken Muskeln von Erichs Schenkeln rubbelte, war der Prinz zu vertieft in die Geschichten um sich zu bewegen.
    Als Aladin seine Hand Richtung des Teils von Erichs Schenkel bewegte, der sich in der Nähe seines Schrittes befand, tat Aladin sein Bestes, um nicht seinen unglaublich steifen Schwanz zu berühren. Ein Teil des Prinzen sagte ihm, er solle sich wegdrehen und standhaft bleiben. Aber in Wahrheit genoss er jeden Augenblick und er wollte unbedingt, dass Aladin weitererzählt und ihn weiter berührt.
    Nachdem Aladin Erichs anderen Schenkel gerubbelt hatte, setzte er sich rittlings auf die Taille des Prinzen und rieb seinen blanken Oberkörper. Er fühlte die weiche, blasse Haut in seinen Händen und legte dann die Arme des Prinzen in seinen Schoß und rubbelte jeden Zentimeter seiner Hände. Aladin wusste, dass die muskulösen Arme des Prinzen auf seinem langen, harten, dunklen Schwanz lagen, aber es kümmerte ihn nicht. Etwas an seinem ehrenwerten Prinzen erregte ihn und er wollte, dass sein Freund es weiß.
    “ Wie fühlt sich das an,” fragte Aladin nachdem er die Geschichte zu Ende erzählt hatte, mit Erichs Hand in seiner und seinem Unterarm an seinen harten Schwengel gedrückt.
    “ Das fühlt sich besser an als alles, was ich je kennengelernt habe,” sagte er und bezog sich dabei auf den Teil Aladins, der sich gegen seinen Arm drückte.
    “ Glaubst du, dass du jetzt klettern kannst?”
    “ Ich glaube das kann ich.”
    “ Na dann mal los.”
    Aladin kam von dem Prinzen runter und der Prinz stand neben ihm. Das leichte Seidenmaterial von Aladins Kleidung konnte nicht im geringsten seine fleischige Beule verdecken. Beide starrten auf sie und der Prinz war aufs Neue schwer beeindruckt.
    “ Wenn ich dich hochhebe, kannst du dann den Rest hoch schaffen?”
    Prinz Erich sah hoch. Die Seiten der Spalte lagen nicht sehr weit auseinander. Er wusste, wenn er sich zwischen die Steinwände klemmen könnte, könnte er langsam die Wand erklimmen.
    “ Ich schaffe das. Aber wie wirst du nach mir hochkommen?”
    “ Du musst dir um mich keine Sorgen machen. Lass uns nur zusehen, dass euer Hochwohlgeboren es schafft,” sagte Aladin neckisch.
    “ Oh bitte zieh mich nicht so auf. Ich bin es, der euch Prinz nennen sollte und dennoch soll ich dich Aladin nennen. Bitte nennt mich Erich.”
    Aladin war verlegen da er schon wieder seinen tapferen und reinherzigen Freund aufgezogen hatte. “Ich werde dich Erich nennen,” räumte er ungeschickt ein.
    “ Danke. Und ich sollte dich Freund nennen.”
    Beide Männer lächelten.
    Erich griff nach dem Wanst und zog ihn an. Mit ihm am Körper griff er nach der Rüstung.
    “ Lass sie hier, sie ist zu schwer. Wenn du die anhast wirst du es nie schaffen.”
    Erich sah runter zu den polierten Metallplatten und lies sie liegen.
    “ Lass uns los,” verkündete Erich.
    Aladin packte seinen Freund an die Hüften und hob ihn hoch in die Spalte. Als Erich einen festen Halt hatte, griff Aladin ihm an die Füße und rückte ihn hoch. Er quetschte sich in die Spalte rein und Aladin beobachtete ihn dabei. Als er weit genug gekommen war, ging Aladin zum Felsen, der den Eingang blockierte und kletterte drauf. Er konzentrierte seinen Blick auf die beste Stelle zu festhalten in der Spalte, die zwei Meter entfernt war, sprang er so kräftig er konnte an sie dran und schaffte es.
    Mit seiner Muskelkraft zog er sich selbst ein Stück hoch, presste seinen Fuß
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