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Abgründe der Leidenschaft

Abgründe der Leidenschaft

Titel: Abgründe der Leidenschaft
Autoren: Vicky Flame
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Analplug.« Er packte das Gerät aus. »Wir haben schon früher damit gespielt, aber das ist jetzt dein eigener – ganz allein für deinen süßen kleinen Arsch gemacht.« Er hielt den beinahe fünf Zentimeter dicken Dildo vor Carlas Gesicht. »Siehst du, wie groß er ist?« Er rieb den dicken Phallus durch die empfindliche Spalte zwischen ihren Brüsten.
    »Der wird nicht passen«, sagte Carla und wand sich. Noch immer erfüllten Vibrationen ihre Möse, und die Pumpen an ihren Nippeln machten sie so empfindlich, dass es kaum noch auszuhalten war.
    »Das wollen wir doch mal sehen«, entgegnete er. »Mach ihn nass.« Er presste die Spitze an Carlas Lippen. »Mach auf«, knurrte er. Carla nahm den dicken Plastikschwanz in den Mund und strich mit der Zunge über das Material.
    »Gut«, sagte Bryce. »Ich frage mich, wie es sich anfühlen mag, dieses Ding von hinten gegen die vibrierenden Kugeln in deiner Muschi zu drücken.« Mit ein wenig Druck drängte Bryce den Dildo in Carlas Anus.
    »O Gott«, schrie Carla auf. »Zu viel.«
    »Vergiss nicht, dass du verlierst, wenn du kommst.«
    Carla biss die Zähne zusammen und dachte an kalte Duschen oder Zahnarztbesuche. Es half nicht.
    Plötzlich klingelte der Timer, und Carla atmete auf.
    »Braves Mädchen«, sagte Bryce. »Du hast gewonnen. Wie wäre es mit fünfzehn weiteren Minuten? Doppelt oder nichts?«
    Carlas Augen wirkten glasig, und sie war sich nicht sicher, ob sie es länger würde ertragen können. »Abgemacht«, brachte sie hervor, entschlossen, es auszuhalten – oder es wenigstens zu versuchen.
    »Wunderbar.« Er erhob sich und holte eine DVD aus seiner Tasche. »Dieses Spielzeug ist etwas ungewöhnlich. Erinnerst du dich an zwei Männer, mit denen du vor einigen Monaten einen Film gedreht hast? Dean und Nicky?«
    »Ich erinnere mich«, stieß sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Sie stand in Flammen, und es bedurfte all ihrer Konzentration, sich der Lust nicht hinzugeben.
    »Tja, als du mir davon erzählt hast, war ich neugierig. Ich habe Tim angerufen, der mir den Kontakt mit Dean hergestellt hat. Von ihm habe ich eine Kopie des Films bekommen.« Er schwenkte die unbeschriftete DVD -Hülle. »Jetzt will ich mir den Film ansehen.«
    Er stellte den Fernseher an und schob die DVD in den DVD -Player. Vertraute Bilder tauchten auf dem Bildschirm auf. Einige Minuten lang strich Bryce mit den Händen über Carlas Körper, während auf dem Bildschirm zu sehen war, wie Nicky sie auf der Couch in der Hotelsuite küsste. Als die Szene im Schlafzimmer weiterging, wurden Bryces Berührungen fordernder. Und plötzlich, beinahe wütend, entfernte Bryce die Spielzeuge aus ihrem Körper, löste ihre Fesseln und zerrte sie zum Bett.
    Ungeduldig zog er seine Jeans und seine Shorts herunter und zwängte seinen harten Schwanz in ihren Mund. »Mach es mir, wie du es ihm gemacht hast. Halt meinen Schwanz genau so mit deiner freien Hand fest.«
    Carla umschloss die Wurzel von Bryces erigiertem Penis und seine Hoden, wie sie es bei Nicky getan hatte, und hielt ihn so davon ab zu kommen. Während sie auf den Fernseher sah, saugte sie an seinem Schwanz. »Jetzt«, schrie er, und sie ließ los, so dass sein heißes Sperma ihren Mund füllte. Als er kam, endete der Film.
    Kurz darauf ertönte der Timer. »Du hast gewonnen«, knurrte Bryce und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. »Komm für mich, Baby.« Er leckte über ihre Klitoris und fickte ihre Muschi mit seinen Fingern, bis auch sie kam.
    Obwohl ihr Orgasmus wundervoll gewesen war, war Carla enttäuscht, dass Bryce das Spiel so schnell aufgegeben hatte. Als er schweigend neben ihr lag, wurde ihr klar, dass etwas nicht stimmte. »Rede mit mir«, sagte sie leise, schlang ihre Arme um seine Taille und legte ihren Kopf an seine Schulter.
    »Es ist nichts.«
    »Bryce, das ist nicht fair. Wenn es etwas gibt, über das du nicht reden willst, ist das in Ordnung – dann sag es einfach. Aber beleidige mich nicht, indem du behauptest, es wäre nichts.«
    Bryce seufzte und strich ihr übers Haar. Schließlich atmete er tief durch. »Dich so zu sehen geht mir doch näher, als ich angenommen hätte.«
    »Es tut mir leid, dass es dich durcheinanderbringt.«
    »Ich glaube, du bist mir wichtiger, als ich gedacht hätte. Und das überrascht mich und macht mir Angst.« Carla schwieg. »Könntest du dir vorstellen, das alles aufzugeben?«, fuhr er fort.
    »Was?«
    »Mir ist plötzlich klargeworden, dass du mir wichtiger bist,
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