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Abgründe der Leidenschaft

Abgründe der Leidenschaft

Titel: Abgründe der Leidenschaft
Autoren: Vicky Flame
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ganz wund. Glen, sorg dafür, dass es ihr wieder bessergeht.«
    Glen streichelte Carlas geröteten Po und liebkoste ihre Pobacken.
    »Fühlt sich das gut an?«, fragte Ronnie.
    »Ja, sehr zart und sehr heiß.«
    »Macht ihr Hintern dich auch heiß?«
    »Absolut«, erwiderte er. »Ich will sie ficken.«
    »Noch nicht!« Ronnie griff nach unten und umfasste Glens Schwanz. »Weder Carla noch ich sind bis jetzt gekommen. Leg dich auf den Boden.«
    Als Glen ausgestreckt auf dem Teppich lag, ließ Carla sich auf seinen harten Schwanz sinken und Ronnie hockte über seinem Gesicht. Während er mit dem Schwanz die eine Frau befriedigte, bediente er mit dem Mund die andere. Vic drückte Ronnies Brüste mit der einen und streichelte Carlas Klitoris mit der anderen Hand. Die beiden Frauen kamen beinahe gleichzeitig, und auch Glen schrie auf, als er kam.
    »Du warst so geduldig«, sagte Ronnie zu Vic. »Jetzt bekommst du deine Belohnung.« Sie schnipste mit den Fingern, und Vic legte sich aufs Sofa. Carla leckte über die eine Seite von seinem erigierten Penis und Ronnie über die andere. Die beiden Frauen verwöhnten ihn gemeinsam mit dem Mund, bis sein heißes Sperma aus seinem Schwanz spritzte.
    Vic sah Ronnie an und lächelte. »Heilige Scheiße.«
    »Genau«, stimmte Glen ihm zu.
    Später, als Ronnie und Carla gehen wollten, standen Vic und Glen an der Tür. »Treffen wir uns, wenn ich das nächste Mal in der Stadt bin?«, fragte Vic.
    »Liebend gern«, erwiderte Carla.
    »Ruft einfach an«, sagte Ronnie. »Ihr kennt beide die Nummer.«

[home]
    10 . Kapitel
    I ch hatte vor einigen Wochen einen Katalog in der Post«, sagte Bryce zu Carla, als sie eines Abends im Frühling in das vertäfelte Schlafzimmer gingen. »Und ich habe etwas eingekauft.« Er stellte einen großen Karton auf eine der Holzbänke.
    An der freudigen Erwartung in seiner Stimme erkannte Carla, dass er vermutlich nicht von neuen Hemden oder günstigen Bücher-Schnäppchen aus einer Restauflage sprach. »Und?«
    »Und ich habe uns ein paar Spielzeuge besorgt. Ich weiß, dass Ronnie eine Menge Zeug hat, aber ich wollte etwas Eigenes für uns. Warum ziehst du dich nicht aus?« Während Carla sich bis auf die Unterwäsche auszog, öffnete Bryce den Karton und nahm seine erste Errungenschaft heraus: zwei Paar Handschellen. »Komm her.« Er küsste Carla leidenschaftlich auf den Mund, packte ihren Po und streichelte ihn. Während er dann an ihrem Hals knabberte, schloss er je ein Paar Handschellen um ihre Handgelenke. »Mal sehen …«
    Carla hatte eine Ahnung, was nun kommen würde. Sie und Bryce hatten hier schon oft gespielt, und einige ihrer Fantasien lebten sie regelmäßig aus. Sie hatten gelernt, dem anderen ihre Wünsche mitzuteilen. Oft begann der Abend mit einer Fantasie und entwickelte sich dann im Laufe der Nacht in eine ganz andere Richtung. Aber egal, welche Szene sie auch spielten – am Ende waren sie immer glücklich und befriedigt.
    Bryce drängte Carla gegen die Wand und befestigte die Handschellen an Haken, so dass ihre Arme über ihrem Kopf weit ausgestreckt waren. »Schön. Ich liebe es, dich so zu sehen – offen und verletzlich.« Er nahm einen Schluck von seinem Wein. »Heute Abend wirst du eine neue sexuelle Lektion lernen.«
    »Und was könnte das sein?«, fragte Carla. Sie war schon heiß und feucht und bereit für was auch immer Bryce ihr beibringen wollte.
    »Geduld«, entgegnete er.
    »Was soll das bedeuten?«
    »Heute Abend werde ich sehen, wie weit ich dich bringen kann. Es ist ein Spiel, bei dem wir beide gewinnen werden. Wie sie so dramatisch in den Liebesromanen sagen, die du so magst: ›Ich werde dich so weit bringen, dass du mich anflehst, dich zu lieben.‹«
    »Ich werde jetzt schon flehen. Ich will dich, und das weißt du. Und du willst mich auch.«
    »Natürlich will ich dich, aber heute Abend findet ein Wettbewerb statt. Ich will dich dazu bringen, dass du mich willst wie nie etwas zuvor. Ich will dein Verlangen so weit steigern, wie es geht. Und dann will ich es wieder abkühlen – allerdings nur, um das Feuer anschließend
noch weiter
anzufachen.«
    »Das sollte kein Ausdauer-Wettbewerb sein«, erwiderte Carla.
    »Ein Ausdauer-Wettbewerb könnte aber Spaß machen.« Bryce holte seine Brieftasche hervor, zählte zehn Hundertdollarscheine ab und legte sie aufs Bett. Dann zog er einen Timer aus der Tasche und stellte ihn auf fünfzehn Minuten ein. »Ich stelle ihn hierher«, sagte er und plazierte die Uhr auf einer
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