Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
Vom Netzwerk:
ansehend näherten sie sich der Erektion, leckten gleichzeitig über die Schwanzspitze. Sie machten die Eichel zum Mittelpunkt ihres Kusses, bis Eric ihnen in die Haare griff und sie nach oben zog.
    „Ihr zwei Teufelsbraten“, knurrte er dunkel. Zärtlich strich er über die Wirbelsäulen nach unten, hielt kurz vor den Hintern inne, als wüsste er genau, dass sie noch nie weit gegangen waren. Während Jayden den Kopf schüttelte, nickte Amir und erhaschte noch einen Kuss.
    „Ist okay, Jay“, hauchte Eric leise, küsste auch ihn. Am Rande bemerkten sie, wie Amir aufstand und verschwand. Breitbeinig hockte sich Jayden auf den SchoßSchoß von Eric, vertiefte den Kuss. Lippen glitten über seine Wirbelsäule, entlockten Jayden ein Stöhnen, welches durch Erics Mund gedämpft wurde.
    „Lass mich mal ran, mein kleiner Streber.“ Provozierend streckte Jayden seinem Freund den Hintern hin, machte dann aber Platz und legte sich neben Eric. Geschickt streifte Amir Eric ein Kondom über, setzte noch einen kleinen Kuss auf die Eichel, verteilte danach etwas Gleitgel auf dem Gummi. Jayden im Arm haltend, lockte Eric mit einer Hand Amir zu sich nach oben. Während er sich die Lippen leckte, streichelte sich Jayden selbst, ließ den Blick nicht von Erics Fingern, welche langsam, einer nach dem anderen, in Amir verschwanden. Keuchend drückte sich Amir gegen die Hand, schien es sichtlich zu genießen, forderte sogar mehr. Verschmitzt lächelnd entfernte Eric die Finger, drehte Amir so, dass dieser unter ihm lag.
    „Knie dich über ihn, er soll dir einen blasen und ich will dich küssen“, befahl Eric Jayden, streichelte sanft über dessen Wange. Sich über Amir kniend hatte Jayden einen guten Ausblick. Langsam drang Eric in Amir ein, küsste gleichzeitig Jayden. Die Hände von Amir legten sich auf die Hüften Jaydens, drückten ihn nach unten, damit Amir ihn in den Mund nehmen konnte. Erregt packte Eric Jayden am Nacken, verkrallte sich in dessen schulterlangen Haaren. Erst stieß Eric nur langsam zu, beschleunigte dann aber das Tempo.
    Die Zunge an seiner Erektion brachte Jayden schneller über die Klippe, als er wollte. Nur wenige Sekunden später sah er, wie Amir kam. Verschmitzt grinsend lehnte sich Jayden nach vorne, entfernte jede noch so kleine Samenspur von Amirs Bauch. Direkt vor seinem Gesicht schwebte die Erektion Erics, der sich aus Amir zurückgezogen hatte. Sich neben Amir hockend betrachtete er sie, beugte sich nach vorne und ließ die Zunge vorschnellen, schmeckte die ersten Vorboten. Mehr brauchte Eric nicht. Quer über Jaydens Gesicht kam er. Sofort war Amir da, säuberte seinen Freund, wirkte dabei wie eine Katzenmutter, die ihr Junges wusch.
    Nebeneinander liegend genossen sie die Sonnenstrahlen.
    „War das jetzt eine Ausnahme oder darf ich euch zwei Süßen öfters beehren mit meiner Anwesenheit?“ Schalkhaft grinste Amir über Erics Brust hinweg Jayden an, erwiderte möglichst ernsthaft: „Wenn du regelmäßig unsere Zimmer aufräumst, uns mit Essen versorgst und auch sonst alles machst, was wir sagen, dann darfst du bleiben.“ Kurz schwieg Eric, meinte dann zögernd: „Ooookaaaay…“ Überrascht stützte sich Jayden auf seinen Ellbogen, sah auf Eric hinunter und fragte mit hochgezogenen Augenbrauen: „Du würdest das ernsthaft machen?“
    „Klar. Ihr zwei seid doch absolut süß und wann bekommt man schon mal die Chance, zwei so sexy Mäuse zu verwöhnen und zudem … wer kann schon behaupten, in einer Beziehung mit einem Streber und seinem Freund zu sein?“ Lachend nahm Eric den Boxhieb hin, küsste Jayden zärtlich. Unvermittelt mischte sich Amir mit ein, beteiligte sich an dem Kuss.
    „War übrigens nur ein Scherz. Wir würden uns riesig freuen, wenn du uns öfters mit deiner Anwesenheit beehrst und noch mehr würde es uns freuen, wenn du der dritte Partner in unserer Beziehung wirst.“ Zustimmend nickte Jayden, schlang schon mal vorsichtshalber einen Arm um Erics Bauch, damit dieser nicht flüchten konnte. Das hatte dieser aber nicht vor.
    „Da kann ich definitiv nicht nein sagen, meine zwei Zuckermäuse und eure Zimmer würde ich doch gerne mal sehen, vielleicht können wir über das Aufräumen noch mal sprechen …“ Sekundenlang war es ruhig, dann brach Amir in Lachen aus, beruhigte sich kaum wieder. Fragend sah Eric Amir an. Schließlich erbarmte sich Jayden und erklärte: „Amir ist ein Chaot … und ich bin schlimmer als er, jedenfalls seit neun Monaten, er hat mich
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher