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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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wieder dieses fiese Kopfkino vor mir habe.
    „Es gibt kein nächstes Mal“, murmelt Jannis und sein Blick ruht so liebevoll auf mir, dass ich schon wieder heulen könnte.
    „Und wenn ich es will?“, frage ich leise.
    Energisch schüttelt er den Kopf und dann – dann beugt er sich runter und streift mit seinen Lippen meine. Ganz sanft und es ist auch schnell vorbei, brennt aber sofort in meinen Adern. Untenrum wird’s eng und hier oben schnappe ich nach Jannis' Mund, der aber zu weit weg ist. Ich wimmere ungeduldig und greife mit beiden Händen nach seinem Kopf.
    „Du brichst mir den Rücken“, beschwert sich Jannis und rutscht unter mir weg, um sich neben mich zu legen.
    Ich schlinge einen Arm um seinen Nacken und hole mir einen längeren Kuss. Sicherlich stinke ich nach Wodka, doch das scheint Jannis nicht zu stören. Er stöhnt leise und wir rücken immer näher aneinander, bis wir uns überall berühren. Doch das ist nicht genug. Ich zerre und zupfe an seinen Klamotten, murre ein ‚mach dich nackig‘ und versinke in einem Strudel der Leidenschaft, der mich bewusstlos zurücklässt.
     
    Grelles Sonnenlicht pikst mir ins Auge und ich drehe stöhnend den Kopf, um diesem zu entgehen. Was ich als nächstes sehe ist es wert, beide Lider schnell hochzuklappen: Jannis liegt neben mir. Wie ist er denn da …? Stöhnend schließe ich die Augen und gucke ein paar sehr heiße Kopfkino Sequenzen, bevor der Film abrupt reißt. Mist! Schnell schaue ich wieder Jannis an, der im Schlaf unglaublich niedlich lächelt.
    Seine blonden Haare sind noch zerstrubbelter als sonst, was wohl mein Werk ist, und eine seiner zarten Schultern lugt unter der Bettdecke hervor. Waah! Wie sexy ist das denn? Ich rutsch näher an ihn ran, wobei ich nebenbei registriere, dass ich komplett nackt bin. Mein Schwanz erwacht und reckt sich nach vorn, stupst gegen Jannis‘ Bauch und mit einem Mal öffnet er die Augen.
    „Hey du“, murmelt er mit schlafheiserer Stimme.
    „Jannis …“, flüstere ich und lächle unsicher.
    „Soll ich aufstehen oder – ist es okay, wenn ich noch ein wenig liegenbleibe?“, fragt Jannis und auch seine Mundwinkel wackeln, wissen nicht, ob sie noch oben oder unten sollen.
    „Bleib hier, außer – außer du willst nicht.“
    „Ich möchte schon gern, aber du warst gestern voll wie eine Haubitze und nun – nun weiß ich nicht, ob es dir – vielleicht leid tut?“, flüstert er.
    „Leider weiß ich nicht, was genau mir leid tun soll. Haben wir – so richtig? Ich meine, hab ich was gesagt – irgendetwas Peinliches?“ Ich halte den Atem an und beobachte meinen Freund genau.
    Er senkt die langen Wimpern und schluckt.
    „Du hast das ‚L‘-Wort benutzt“, raunt er erstickt.
    Das ‚L‘-Wort? Lust? Leidenschaft? Lobotomie? Lakritze? Oh Scheiße, nein, ich habe nicht von Liebe gefaselt, oder? Bitte nicht. Jannis hat meinen inneren Kampf beobachtet, verzieht das Gesicht und macht Anstalten, das Bett verlassen zu wollen. Ich halte ihn auf, packe ihn fest um die Taille und zieh ihn zurück.
    „Liebe?“, frage ich vorsichtig.
    Er nickt und dreht den Kopf weg.
    „Möchtest du denn meine Liebe haben?“
    Wieder nickt er und ganz langsam, vorsichtig, verschämt, wendet er mir das Gesicht zu.
    „Ja“, haucht er und guckt mich dabei so sehnsüchtig an, dass das Kitzeln in meinem Bauch unerträgliche Ausmaße annimmt.
    „Ich liebe dich“, flüstere ich, heiser, unsicher und voll froher Hoffnung.
    „Angus“, stöhnt Jannis, krallt die Finger in meinen Rücken und raubt mir einen so wilden Kuss, dass sich meine Zehennägel aufrollen vor Wonne.
    „Angus“, ächzt er und rollt mit mir herum, küsst mich, beißt in mein Kinn, die Nase und schluchzt dabei leise. „Verdammt, Angus, ich hatte schon keine Hoffnung mehr.“
    Ich küsse ihn und meine Finger erkunden seinen zarten Körper. Es fühlt sich so gut an, fest, warm und so weich. Gänsehaut überzieht mich und mein Schwanz steht stramm. Ich bin so verrückt nach Jannis, dass ich alles vergesse und mich einfach auf ihn schiebe. Mein Ständer rutscht dabei zwischen seine Schenkel.
    „Nimm mich endlich“, wispert Jannis und hilft mir, indem er die Beine hochzieht.
    Zuerst scheint es fast unmöglich, doch dann durchstoße ich den engen Ring und gleite sofort tiefer, bis ich ganz in ihm drinstecke. Eng, heiß und dazu noch Jannis' Geflüster, es macht mich wahnsinnig an. Ich murmele ihm Liebesworte zu, bewege dazu das Becken ruckartig und fühle, wie die Soße
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