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23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

Titel: 23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
Autoren: Christoph Brandhurst , Michael Zühlke
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Morgen fühlte ich mich wie neugeboren und endlich wie ein Mann. Trotzdem – oder gerade deshalb – traute ich mich nicht, Nadine anzurufen und sie zu fragen, wie es ihr ging.
    Erst nach vier endlosen Tagen sahen wir uns wieder, umarmten uns, lächelten uns wissend an und küssten uns leidenschaftlich. Wir setzten uns in ein Café. Endlich redeten wir über die unglaubliche Nacht.
    »Es war das Wunderbarste, was ich je erlebt habe«, schwärmte Nadine.
    »Finde ich auch«, antwortete ich und sah sie besorgt an. »Aber hattest du Schmerzen?«
    »Wie kommst du denn darauf?«
    »Na ja«, druckste ich herum, »ich meine, das Blut und ...«
    »Nein, keine Sorge«, unterbrach Nadine mich, »das war halb so wild.« Sie lächelte. »Alles war perfekt!«
    Wann immer wir uns trafen, schliefen wir miteinander, egal wo, egal wie, wir wollten alles ausprobieren, so wie in den Pornos, die ich immer geguckt hatte. Draußen auf der Wiese, im Keller, heimlich bei Freunden, in der Turnhalle, am offenen Fenster, im Sommer, im Winter.
    Nach einem Jahr gab Nadine mir den Laufpass.
    »Warum?«, fragte ich sie entsetzt. »Wieso? Nach allem, was wir miteinander erlebt haben?«
    »Ich habe einen neuen Freund«, sagte sie.
    Für mich brach eine Welt zusammen. Ich konnte und wollte das nicht begreifen. Nadine war doch meine erste große Liebe. Sie konnte doch nicht einfach abhauen. Mich im Stich lassen. Das geht doch nicht, oder?
    Nadine hat ihren »Traummann« geheiratet. Sie haben Kinder und leben immer noch zusammen.

Kapitel 6

Allein unter Frauen
    Obwohl meine Trauer über Nadines Verlust riesengroß war, so war sie doch nicht von langer Dauer. Schon kurze Zeit später fand ich Trost bei einer neuen Freundin. Leider beendete sich dieses Verhältnis schnell von selbst, als ich herausfand, dass meine Neue mich mit meinem besten Freund betrog.
    Natürlich war unsere Freundschaft daraufhin zerstört. Sie war wohl doch nicht ganz so tief gewesen, wie ich angenommen hatte. Die Trennung von meinem Mädel traf mich diesmal nicht mitten ins Herz. Nadines Weggang war für mich sehr viel schlimmer gewesen.
    Also machte ich mich wieder auf die Suche. Und zwar dort, wo sich viele junge Menschen zum Tanzen oder Flirten trafen – in einer Disco. Unsere Disco in Luckenwalde hieß »Bergschlösschen«.
    Dort hatte ich das eine oder andere außergewöhnliche Abenteuer. Einige Erlebnisse waren so extrem, dass ich nicht anders kann, als davon zu berichten.
    So besuchte ich also eines Abends unsere Disco und wollte gerade eine erste Runde drehen, um zu sehen, ob es lohnenswerte Girls gab, als eine Blondine mich ansprach: »Hey du! Wie findest du die Musik? Ich finde sie ziemlich langweilig.«
    »Warum?«
    Sie ging nicht auf meine Frage ein, sondern meinte nüchtern: »Wollen wir nicht zu mir fahren? Ich wohne hier gleich um die Ecke. Übrigens, ich heiße Simone! Und du?«
    »Ich bin Michael.«
    Wir fuhren zu ihrer Wohnung. So etwas war mir bis dahin noch nicht passiert. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartete, und dachte noch ärgerlich: Hm, ganz schön doof, dass ich schon den Eintritt von fünf Mark bezahlt habe .
    Nach zwei Minuten kamen wir bei ihr daheim an. Plötzlich dämmerte mir, was jetzt gleich passieren würde. Und tatsächlich, die Tür war kaum zu, da stand sie schon nackt vor mir und begann, mir die Kleider vom Leibe zu reißen. Sie ergriff meinen steifen Schwanz und nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund. Ich spürte ihre bewegliche Zunge und dachte: Oh Gott, du meinst es wirklich gut mit mir. Danke! Danke! Danke!
    Was dann kam, hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Ehe ich es mich versah, lag ich auf dem Boden. Simone setzte sich auf mich, streckte die Beine von sich – im Spagat – und fickte mich regelrecht in Grund und Boden. All ihre Stellungen waren derart außergewöhnlich. Einmal machte sie einen Handstand, wobei ich ihr zwischen die Beine schlagen und ihre Muschi bespucken sollte. Ich tat alles, was sie wollte.
    Gut vier Stunden später und mit völlig entleerten Eiern legte ich mich endlich schlafen. Ich war total fertig.
    Aber kaum lagen wir ruhig im Bett, da meinte sie: »So! Das Vorspiel ist vorbei! Jetzt fickst du mich richtig und beleidigst mich, du Schwein.«
    »Natürlich«, antwortete ich. Seit dem Tag hat das Wort »natürlich« eine große Bedeutung für mich. Ich sage es immer dann, wenn etwas so erscheint, als sei es unmöglich oder nicht zu schaffen.
    Ich fickte Simone, bis sie völlig
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