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23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

Titel: 23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
Autoren: Christoph Brandhurst , Michael Zühlke
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manchen Tagen durfte ich mich als Trainer beweisen. 20 bis 50 Schüler standen dann vor mir, was mir nach einiger Zeit nicht nur ein unglaublich gutes Gefühl vermittelte, sondern auch mehr Selbstbewusstsein.
    Trotzdem dauerte es eine Weile, bis ich jenes Mädel bemerkte. Es saß auf der Sitzbank am Rande unseres Trainingsfeldes und schaute mich an. Ein paar Tage später hockte sie dort erneut und hielt ihren Blick auf mich gerichtet. In der Woche darauf dasselbe. Diesmal schmunzelte sie. Sie lacht dich aus, dachte ich im ersten Augenblick. Dann aber stellte ich fest: Sie lächelt dich an!
    Sie war schlank und hatte langes, lockiges Haar. Sie war bildhübsch und hätte ganz sicher jeden Jungen haben können. Stattdessen kam sie zu meinem Training. Sie interessierte sich für mich . Unglaublich!
    Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging auf sie zu. Mit einem dicken Kloß im Hals fragte ich: »Willst du mit mir ein Eis essen gehen?«
    Nein, glaubte ich ihre Antwort zu hören, wie kommst du denn auf diesen Blödsinn?! Ich hörte sie lachen und sah meinen Traum schon wie eine Seifenblase zerplatzen.
    »Klar«, sagte sie und wurde rot, »warum nicht?«
    Ihr Name war Nadine. Wir beide verbrachten einige Zeit miteinander, ehe wir uns Hand in Hand zu spazieren trauten. Am Ende der dritten Woche gab sie mir einen Abschiedskuss. Einen richtigen Kuss. Einen Zungenkuss. Ich kam mir vor wie im siebten Himmel.
    Von diesem Tag an hatte ich nur noch Nadine im Kopf. Wir trafen uns beinahe täglich zum Spazieren oder Eisessen, um ins Kino oder in die Disco zu gehen.
    Sechs Wochen nach unserem ersten Kuss lagen wir im Zimmer ihres großen Bruders, der nicht daheim war und anders als Nadine, die nur auf einer schmalen Liege schlief, ein breites Bett besaß. Wir kuschelten, und beinahe zufällig berührte sie mein bestes Stück. Nur mit Mühe hielt ich meinen Orgasmus zurück. Von da an konnten wir nicht mehr aufhören, uns zu berühren, jeden Tag ein bisschen mehr. So wurden wir fast süchtig nach dem Körper des anderen, bis wir nach acht scheinbar ewig langen Wochen plötzlich nackt nebeneinander lagen und uns gegenseitig verwöhnten.
    Ich schob meinen Kopf zwischen Nadines Schenkel, so wie ich es schon Dutzende Male in Pornofilmen gesehen hatte. Vorsichtig steckte ich meine Zunge zwischen Nadines Schamlippen. Sie spreizte ihre Beine. Ich schmeckte ihre Feuchtigkeit, spürte ihre zitternde Erregung. Es war schöner, als ich es mir in meinen kühnsten Fantasien ausgemalt hatte.
    Dann nahm Nadine meinen steifen Penis in den Mund. In mir wirbelte ein Chaos wilder, aufregender Empfindungen. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Sofort ergoss ich mich in ihren Mund. Ehrlich gesagt, ich hatte es darauf ankommen lassen.
    Für einen Moment war ich unsicher. Wie wird Nadine darauf reagieren? Sie tat, als wäre nichts passiert, sie machte ungerührt weiter und lutschte an mir, sodass ich einen Höhepunkt nach dem anderen hatte. Keine Ahnung, wie oft es mir an jenem Abend kam. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz pumpte ohne Unterbrechung. Dabei geriet auch Nadine immer mehr in Ekstase, je mehr Sperma sie in ihren Mund bekam. Wie kann das sein? Sie war ebenso jungfräulich wie ich, dennoch verstand sie mich zu befriedigen wie ein ... Profi . Abermals war ich verunsichert.
    Erst einige Wochen später verriet mir Nadine, dass sie sich Rat bei einer Freundin geholt hatte, die älter war und über sehr viel Erfahrung verfügte.
    Von diesem Tag an trafen Nadine und ich uns täglich, meist im Zimmer ihres Bruders, um es dort miteinander zu treiben. Erst leckte ich ihre Muschi, dann blies sie meinen Schwanz. Jeden Tag probierten wir ein paar neue Sachen aus. Es war daher nur noch eine Frage der Zeit, bis wir das erste Mal miteinander schlafen würden. Ich fieberte dem Augenblick entgegen.
    Vier Wochen später war es so weit. Wir lagen nackt auf dem großen Bett. Nadine schwang sich rittlings auf mich. Mein steifer Schwanz flutschte in ihre feuchte, warme Muschi. Ich hielt den Atem an. So fühlt sich also eine Muschi an! Es war großartig. Und es wurde noch besser, als Nadine sich langsam und rhythmisch auf mir zu bewegen begann. Wir blickten uns tief in die Augen, voller Liebe und voller Lust. Mit jeder Minute, die verstrich, drehte sich die Welt einen Tick schneller um uns herum.
    Erst danach bemerkte ich das Blut auf der Bettdecke, aber ich war zu erschöpft, um Nadine danach zu fragen. Ich fuhr heim, wo ich müde in mein Bett fiel. Am nächsten
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