0475 - 5 Millionen für Mister High

erledigen. Ich hatte Angst vor Earl… deshalb habe ich mich darauf eingelassen!«
    »Natürlich, Angst, das ist es!« meinte Phil spöttisch. »Warum sind Sie nicht auf den Gedanken gekommen, sich uns anzuvertrauen? Wir hätten die Ursache Ihrer Furcht rasch beseitigt.«
    Stone streifte sich das Unterhemd über. »Doughton wollten schon viele an den Wagen fahren«, meinte er bitter. »Bis jetzt hat es noch keiner geschafft. Es gab für mich deshalb nicht den geringsten Grund, zu hoffen und zu erwarten, daß ich mit einer Anzeige gegen Doughton Erfolg haben würde. Er ist an allem schuld.' Er hat mich dazu gezwungen, Durbans Tod auszunutzen und die Shearons zu erpressen!«
    Stone beendete seine Toilette schweigend und mit düsterem, verkniffenem Gesicht. Er machte den Mund erst wieder auf, als wir in der Dienststelle saßen.
    Er machte ihn sehr weit auf. Er sagte so ziemlich alles, was er wußte.
    Der Haftrichter mußte eine Menge Unterschriften leisten. Wir bekamen Earl Doughton und Ronald McQuincy. Wir verhafteten Ed Murville und den Rest der Bande. Wir spielten sie gegeneinander aus und brachten ihnen das Singen bei.
    Was dabei herauskam, war keine sehr schöne Melodie, aber es waren die Noten, die der Distrikt Attorney zur Instrumentierung der Anklage benötigte. Es wurde ein ganzer Aktenberg. Shearon, White, Pontac, Doughton und die anderen hatten das Verbrechen gesät. Jetzt mußten sie die Strafen ernten.
    ENDE