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Zur Sklavin geboren

Zur Sklavin geboren

Titel: Zur Sklavin geboren
Autoren: Sara Blake
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sie fachmännisch. Die Dildos wurden rein und raus geschoben, während die Kerle ihre Kommentare machten:
    „Gutes Fickfleisch hast du da bekommen. Die Löcher sind noch eng, da kann man Freude am Weiten haben.“ Finger fummelten an ihrer Klit rum.
    „Eine dicke Klit hat das geile Ferkel, schau mal, wie die groß wird, wenn man sie befummelt!“ Der Kerl, der mit dem Daumen über ihren Kitzler fuhr, war begeistert. „Eine richtig geile Stute hast du da!“
    Die Männer wandten sich ab, tranken mit ihrem Meister einen Whisky und beachteten sie nicht weiter. Clara lag da, in exponierter Stellung, fühlte die Dildos in Arsch und Möse. Einer der Kerle holte jetzt einen dicken Ständer aus der Hose, kam zu ihr zurück und steckte ihn in ihren Mund. Während sie daran saugte und lutschte, redeten die anderen Männer einfach weiter, Clara fühlte sich mehr und mehr zum Gegenstand werden, nur ihre Löcher zählten, sonst nichts, nichts, nichts.
    „So, jetzt ein bisschen Sahne schlucken, du Stute!“ Mit diesen Worten floss das Sperma des Mannes in ihren Mund. Sie nahm es in sich auf, hatte nur den einen Wunsch, endlich einen Schwanz in ihrer Möse zu fühlen. Sie war wild auf einen Orgasmus. Gleichzeitig wusste sie, es war nicht an ihr, das zu bestimmen, ihr Meister würde bestimmen, wann sie kommen durfte. Das war geil, so geil, nichts mehr kontrollieren zu können. Intensiv nahm sie die Dildos wahr und ihre harte Klitknospe, die scharf darauf war, berührt zu werden. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ganz diesen Empfindungen hin, tauchte mehr und mehr in den Sub-Space ein.
    Irgendwann fühlte sie, wie die Dildos aus ihrer Möse und ihrem Hintern gezogen wurden und sich stattdessen ein harter Schwanz in sie schob. Der Mann, der sie zu ficken begann, nahm ihre Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb sie gekonnt. Heiße, geile Gefühle durchströmten Clara. Sie hob ihr Becken an, damit der Schwanz sie noch besser ficken konnte. Harte Stoßbewegungen erschütterten ihren Unterleib, die Finger rieben fester an ihrer Klit. Sie hörte weit entfernt das Gläserklingen der anderen Männer, Wortfetzen. All das erreichte sie nicht mehr. Ficken, Ficken, Ficken. Nur noch das existierte. Das Blut schoss in ihre Brustwarzen, sie wurden tiefrot und richteten sich hart auf. Gott, fickte der Typ gut. Genau die richtige Schwanzgröße hatte er, genau die Dicke, die sie brauchte. Ihre Mösenwände zogen sich eng um ihn zusammen. Festhalten, sie würde ihn festhalten. „Gut so, Fotze, das machst du ausgezeichnet!“, stöhnte der Mann, während er sie hart und intensiv weiter fickte. Er rieb geschickt weiter ihre Klit, und dann explodierte Clara, ein tierisches, befriedigtes Stöhnen brach sich frei, ihr ganzer Körper zuckte und wand sich, während sich das Sperma des Mannes in ihre Möse ergoss.
    „Glückwunsch zu dieser Stute!“, hörte sie kurz danach die heisere Stimme des Mannes, der sie gefickt hatte, zu ihrem Meister sagen. Clara war zufrieden. Sie hatte ihren Platz gefunden.
    Eine Stunde später brachte derselbe Chauffeur, der sie auch zur Schule gefahren hatte, sie zu der Wohnung, in der sie mit Frank lebte. Schweigend hatte der Meister im Fond des Wagens neben ihr gesessen.
    Clara öffnete die Tür. „Beeil dich, Süße!“, flüsterte ihr Dom und steckte ihr seinen Finger in den Mund. Süße , Clara erschauerte. Noch nie hatte er sie so genannt. Gott, sie wollte ihn so, er sollte sie schnell wieder zu ihm bringen, auf den Tisch legen, ficken lassen. Sie hastete nach oben.
    Frank war nicht da. Clara hinterließ nur einen Zettel. „Bin weg, es ist aus.“ Dann stopfte sie ihre Klamotten, ihren Laptop und ihre persönlichen Sachen in einen Koffer und rannte fast die Treppen herunter. Der Mief dieser Bürgerlichkeit war ihr unerträglich geworden. Diese unerfreulichen Versuche Franks, es ihr im Bett zu besorgen! Nie wieder musste sie die unsicher fummelnden Hände über sich ergehen lassen, nie wieder diesen schwitzenden Körper auf sich fühlen, diesen verhassten, halbschlaffen Schwanz in sich aushalten! Frei, endlich war ihre Lust frei!
    Clara riss die Autotür auf, ihr Meister grinste. „Na, jetzt geht der Spaß los, du Nutte, was?“ Damit riss er ihre Bluse herunter und befahl dem Chauffeur: „Fahr ein bisschen spazieren, mal sehen, wie es dem Fötzchen gefällt, wenn wir an Ampeln halten!“ Der jähe Wechsel wieder zurück zu seinem dominanten, beleidigenden Tonfall ließ sie sofort wieder feucht
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